Nach dem schlimmen Unfall mit einem Begleitauto
bei der letztjährigen Tour de France will Radprofi Johnny Hoogerland den TV-Konzern Euro Media verklagen. Wie der Manager des Niederländers der Tageszeitung "De Telegraaf" am Mittwoch berichtete, habe die französische Produktionsfirma trotz Verhandlungen kein Interesse an einer außergerichtlichen Einigung gezeigt. "Deshalb müssen wir jetzt einen anderen Weg einschlagen", sagte Aart Vierthouten. Der 29-jährige Radprofi ist auch heuer wieder in Frankreich am Start.
Hoogerland war auf der 9. Tour-Etappe 2011 in einer Fluchtgruppe von einem Wagen von Euro Media gerammt und in einen Stacheldrahtzaun geschleudert worden. Der Fahrer vom Team Vacansoleil konnte die Etappe blutverschmiert beenden und kam unter großen Schmerzen sogar in Paris an. "Gott sei Dank bin ich noch am Leben", hatte Hoogerland kurz nach der Kollision betont. Zwölf Monate danach leide er immer noch an Rückenschmerzen, Stimmungsschwankungen und Schlaflosigkeit.
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