Vuelta a Espana

Red-Bull-Profi schreibt Radsport-Geschichte

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Red-Bull-Profi Primoz Roglic (34) sicherte sich am Sonntag Rekord-Sieg Nr. 4 bei der Vuelta a Espana, der drittgrößten Landesrundfahrt nach Tour de France und Giro d'Italia. 

Dabei hatte es vor dem abschließenden 24,6-Zeitfahren in Madrid im Red-Bull-Bora-Team Alarm gegeben: Drei Roglic-Helfer, darunter der Tiroler Patrick Gamper, mussten die Spanien-Rundfahrt krankheitsbedingt beenden - angeblich handelte es sich um eine Lebensmittelvergiftung. 

Von allem unbeeindruckt baute Roglic als Etappen-Zweiter hinter Stefan Küng (SUI) seinen Vorsprung noch aus. Der Slowene hatte nach 21 Etappen 2:36 Minuten Vorsprung auf den Australier Ben O'Connor.

O'Connor-Helfer Gall beendete Vuelta auf Gesamt-Platz 29

Der Tiroler Felix Gall hatte in der 3. Woche einen Einbruch erlitten und beendete die Vuelta als Gesamt-29. (+1:42 Stunden). Als Helfer hatte er einen maßgeblichen Anteil am 2. Gesamt-Platz seines Decathlon-Kollegen Ben O‘Connor (AUS).

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