Wie in Wimbledon ist der ehemalige Weltranglisten-Erste
Roger Federer auch bei den US Open früh gescheitert. Der 32-jährige Schweizer unterlag am Montag (Ortszeit) in New York dem Spanier Tommy Robredo mit 6:7(3),3:6,4:6. Federer, fünffacher Sieger des letzten Grand Slam des Jahres, konnte nur zwei von 16 Breakchancen nützen. Robredo trifft nun auf seinen Landsmann Rafael Nadal oder auf den Deutschen Philipp Kohlschreiber.
Für Federer geht damit eine weitere stolze Serie zu Ende: Der 17-fache Major-Champion steht erstmals seit zehn Jahren nicht zumindest im Viertelfinale von Flushing Meadows. Er war bereits nach seinem Zweitrunden-Aus in Wimbledon auf Rang sieben der Weltrangliste abgerutscht. Gegen den als Nummer 19 gesetzten Robredo war er in allen zehn Aufeinandertreffen zuvor als Sieger vom Platz gegangen.
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