Trauriger Hintergrund, warum der Philippino überhaupt zum Boxer wurde.
Am Wochenende steigt der vielleicht größte Box-Kampf der letzten 15 Jahre. Bevor Floyd Mayweather Jr. und Manny "Pacman" Pacquiao in Las Vegas in den Ring steigen, deckten britische Medien eine fast unglaubliche Geschichte aus der Jugend von Herausforderer Pacquiao auf.
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Mit 14 musste der aus ärmlichsten Verhältnissen stammende 36-Jährige mitansehen, wie sein Vater seinen geliebten Hund aß! Pacquiao war dermaßen schockiert, dass er von daheim weglief. Glück im Unglück: Statt auf die schiefe Bahn zu geraten, baute Pacquiano seinen Frust im Boxring ab. Bereits mit 16 bestritt der Philippino seinen ersten Boxkampf. Das alles verriet sein Trainer Freddie Roach vor dem Kampf gegen Mayweather Jr.
Pacquiano gilt als großer Hundeliebhaber. Auch heute ist sein Hund "Pacman", ein Jack Terrier Russell, immer mit dabei.