Vier Leichtathleten aus Osteuropa verlieren acht Jahre nach den Sommerspielen in Athen wegen Dopings ihre olympischen Medaillen. Das gab IOC-Sprecher Mark Adams am Mittwochabend nach einer Sitzung der Exekutive in Lausanne bekannt. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte kurz vor Ablauf der achtjährigen Frist von den knapp 3.700 bei den Athen-Spielen genommenen Dopingproben 105 erneut kontrolliert. Dabei war die Analyse bei fünf Athleten aus Osteuropa positiv ausgefallen.
Kugelstoß-Olympaisieger nachträglich erwischt Die Medaillen zurückgeben müssen die russische Kugelstoßerin Swetlana Kriweljowa (Bronze), Kugelstoßer Juri Bilonog aus der Ukraine (Gold), die weißrussische Diskuswerferin Irina Jatschenko (Bronze) und Hammerwerfer Iwan Tichon aus Weißrussland (Silber). Der Fall des russischen Gewichthebers Oleg Perepechenow, der 2004 Olympia-Bronze geholt hatte, ist noch nicht abgeschlossen. Die Spiele von Athen sind bereits jene der Olympia-Geschichte mit den meisten Dopingfällen.
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