Mehrere Spieler des französischen Handball-Meisters Montpellier stehen unter Manipulationsverdacht. Wie Justizkreise bestätigten, ist ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Die Spieler, unter ihnen der Starakteur Nikola Karabatic und einige weitere Olympiasieger, sollen am 12. Mai im Auswärtsspiel gegen den abstiegsgefährdeten Club Cesson Rennes mit Wetten auf einen Halbzeitrückstand hohe Wettgewinne kassiert haben.
Mit einem Einsatz von 5.000 Euro sollen 200.000 Euro Gewinn gemacht worden sein. Die Wetteinsätze sollen über ihre Ehefrauen, Freundinnen oder Bekannten in drei Wettbüros in Paris, Großbritannien und in der Nähe von Montpellier getätigt worden sein. Rennes führte zur Pause 15:12 gegen Montpellier, das ohne seine Nationalspieler angetreten war. Mit dem 31:28-Sieg sicherte sich Rennes schließlich den Klassenerhalt.
Der französische Wettanbieter "Francaise de jeux" hatte die auffällig hohen Wetteinsätze registriert und den Vorgang gemeldet. Alle zehn verdächtigen Personen sollen nun von der Polizei in Montpellier zu einer Anhörung vorgeladen werden.
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