Das Tennis-Turnier in Wimbledon zahlt heuer rund 40 Prozent mehr Preisgeld als im Vorjahr aus. Mit 26,39 Mio. Euro (22,6 Mio. Pfund) avanciert der Rasen-Klassiker zum höchstdotierten Turnier des Tennis-Geschichte. Die diesjährigen Australian Open waren mit rund 24 Millionen Euro dotiert, die heurigen French Open mit 22 und die US Open mit 25. Wie das Gesamtpreisgeld steige auch jenes der Einzelsieger um rund 40 Prozent auf jeweils 1,87 Mio. Euro (1,6 Mio. Pfund), teilten die Veranstalter des Rasen-Klassikers (24. Juni bis 7. Juli) am Dienstag mit.
Außerdem wurde bekannt gegeben, dass nach dem vor vier Jahren überdachten Centre Court bis 2019 auch der Court 1 ein mobiles Dach erhalten soll.
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