Bei den am Montag beginnenden US Open können die Tennisprofis in New York auch psychische Hilfe in Anspruch nehmen.
Der US-Tennisverband USTA werde entsprechende Angebote zur Verfügung stellen, auch Ruheräume und andere Unterstützungen sind vorgesehen. Das teilte der Veranstalter auf seiner Homepage mit.
Das Thema war zuletzt durch die zweimalige US-Open-Siegerin Naomi Osaka in den Fokus gerückt worden. Die Japanerin hatte während der French Open öffentlich gemacht, dass sie unter Depressionsphasen leide. Danach hatte sie eine Pause bis zu den Olympischen Spielen eingelegt.