Das Rado-ProAm 2022 im Wiener Colony Club stand in diesem Jahr ganz im Zeichen eines besonderen Jubiläums! Der Schweizer Uhrenhersteller ist zum 20. Mal in Folge offizieller Zeitmesser und Partner der Erste Bank Open.
Traditionell wurde am Sonntag die Turnierwoche auch heuer wieder mit einem großen Turnier zwischen Profis und Promis eingeläutet. Zum zweiten Mal in Folge trafen dabei die Teams der beiden heimischen Tennis-Giganten Thomas Muster und Barbara Schett aufeinander.
Für Schett ging es um nichts weniger als die erfolgreiche Titelverteidigung. Auf dem Platz wurde sie vom ehemaligen Weltklassespieler und nunmehrigen ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer, ZiB-Moderator Tobias Pötzelsberger, Ex-Fußballprofi Toni Polster und Waterdrop-Gründungsmitglied Henry Murray unterstützt. Thomas Muster hielt mit seinem Team, dem unter anderen auch Stefan Dörfler, CFO der Erste Group angehörte, dagegen. Ebenfalls zum Schläger griffen tennisbegeisterte Vertreter der heimischen Society- und Wirtschaftsszene wie Entertainer Tricky Niki, Schauspieler Michael Ostrowski oder Schönbrunn-Group-Geschäftsführer Klaus Panholzer. „Team Schett“ blieb am Ende erneut siegreich, womit sich Babsi Schett zum zweiten Mal in Folge über den Rado-ProAm-Pokal freuen durfte.
Promis nützen Wochenende zum Sightseeing
Das Wochenende nützen die Tennis-Stars einmal mehr zum Sightseeing in Wien! So statteten der Bulgare Grigor Dimitrov und der Italiener Jannik Sinner dem Megaboard-Riesentransparent am Rathaus einen Besuch ab. Empfangen wurde das Duo, das mittlerweile bereits zu den Stammgästen der Erste Bank Open zählt, von Finanzstadtrat Peter Hanke, der Dimitrov und Sinner auch den Rathaus-Innenhof zeigte.
Der 21-jährige Sinner sparte danach nicht mit Komplimenten: „Wien ist eine wunderbare Stadt mit unglaublich schönen Sehenswürdigkeiten. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich hierher zurückkomme“, schwärmte der Vorjahres-Halbfinalist.
Der Kroate Borna Coric und der Argentinier Diego Schwartzman wiederum übernahmen bei einer Schifffahrt auf der Donau das Steuer. Davor gab es natürlich eine fachkundige Einschulung durch DDSG-Blue-Danube-Flottenkapitän Johannes Kammerer.
Die beiden Tennis-Asse ließen es sich nicht nehmen, vor den Augen von Turnierdirektor Herwig Straka auf einem Minicourt auch einige Bälle über das Netz zu schlagen.
„Es war sehr beeindruckend, Wien von einem Schiff aus zu besichtigen“, war Schwartzman vom Trip auf der Donau angetan.