Kevin Durant hat sich über ein erfolgreiches Comeback in der National Basketball Association (NBA) freuen dürfen.
In seinem ersten Spiel für die Phoenix Suns nach seinem Wechsel Anfang Februar von den Brooklyn Nets gab es bei den zuvor fünf Spiele lang unbesiegten Charlotte Hornets einen 105:91-Erfolg. Dabei spielten erstmals Durant, DeAndre Ayton, Devin Booker und Chris Paul zusammen. Durant war zuletzt wegen Knieproblemen nicht zur Verfügung gestanden, er kam auf 23 Punkte.
"Alle da draußen haben sich große Mühe gegeben, dass ich mich wohl fühle", sagte der US-Amerikaner nach seinem ersten NBA-Einsatz seit 8. Jänner sowie seinem Debüt im Phoenix-Trikot.
Sein Ex-Team verlor das New-York-Duell mit den Knicks 118:142 und steht nun bei vier Pleiten in Serie. An der Spitze bauten die Milwaukee Bucks ihre Serie auf 16 Siege aus. Beim 139:117 bei Orlando Magic war Giannis Antetokounmpo mit 31 Zählern der beste Werfer, bei den Verlierern kam Cole Anthony auf 28 Punkte. Durch ein 117:113 im Spitzenspiel gegen die Cleveland Cavaliers blieben die Boston Celtics den Bucks auf den Fersen. Beide Teams stehen bei 45 Siegen, die Celtics haben mit 18 Niederlagen eine Partie mehr verloren.
Die Los Angeles Lakers mussten zum zweiten Mal in Folge ohne den angeschlagenen LeBron James auskommen. Neben dem Superstar fehlten im Spiel bei Oklahoma City Thunder auch Anthony Davis und D'Angelo Russell, trotzdem schaute am Ende ein 123:117-Sieg für die Gäste heraus.