Week 4 im Überblick

Taylor Swift übernimmt die NFL: Nächste Rekord-Show als Edelfan

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Die NFL ist im Swift-Hype: Die Beziehung der Pop-Queen mit Kansas-City-Superstar Travis Kelce dominiert die Schlagzeilen, da werden Rekord-Leistungen von Rookies, ein perfektes Spiel eines Quarterbacks und zwei emotionale Comebacks zur Nebensache.

Taylor Swift lässt die NFL jubeln: 27 Millionen Zuseher vermeldete TV-Sender NBC nach dem Prime-Time-Spiel der Kansas City Chiefs gegen die New York Jets. Damit wurde es zum fünftmeist gesehenen Regular-Season-Spiel der NFL aller Zeiten. Und das obwohl es sportlich um vergleichsweise wenig ging. Der Höchstwert waren in der entscheidenden Phase sogar 29 Millionen Seher. Bemerkenswert ist vor allem - wenig überraschend - der Anstieg der weiblichen Zuseher  zwischen 12 und 25 Jahren.

Grund genug für NFL-Vizepräsident Ian Trombetta eine offizielle Einladung an die 33-Jährige Pop-Queen auszusprechen: "Sie ist eingeladen zu jedem Spiel zu kommen, auf das sie kommen will." Gut möglich, dass Swift diese Einladung noch heuer nach Europa lockt. Am 5. November kommt es in Frankfurt zum Gipfeltreffen der Chiefs gegen die Miami Dolphins. Swifts Südamerika-Tour startet eine Woche später, vielleicht genießt sie noch ein paar Tage Auszeit, ehe es für sie zurück auf die große Bühne geht.

Doch auch abseits der Kansas City Chiefs dreht sich immer mehr um die Sängerin. Vor dem letzten Spiel der Woche zwischen den Seattle Seahawks und New York Giants outete sich ein Co-Trainer der Seeadler als Swiftie und erschien zum Hit in einem Fan-Shirt von ihr. Sein Pech: Heuer gibt es für die Seahawks kein Spiel gegen die Swifties. Auch auf den Spielfeldern der besten Football-Liga der Welt ging es diese Woche wieder zur Sache. Immerhin sind noch zwei Teams, die Philadelphia Eagles und San Francisco 49ers ungeschlagen. Die Carolina Panthers und Chicago Bears warten noch auf den ersten Erfolg 2023.

AFC North: Eisige Stimmung im hohen Norden

Vor der Saison waren alle vier Teams der Division als potentielle Play-off-Teams gehandelt. Nach vier Spieltagen schrillen bei drei von vier Teams die Alarmglocken. Diese Woche konnten nur die Baltimore Ravens gewinnen, allerdings musste es hier einen Sieger in der AFC North geben. Im direkten Duell mit den Cleveland Browns, die ohne den angeschlagenen Skandal-Quarterback antreten mussten, wurde man mit 28:3 überrollt. Noch bitterer für das Team aus Ohio ist allerdings der Ausfall von Abwehr-Gigant Myles Garrett.

Cleveland Browns Myles Garett
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× Cleveland Browns Myles Garett

Einen herben Rückschlag mussten die Cincinnatti Bengals einstecken. Bei den Houston Texans gab es eine 27:3-Abreibung. Ähnlich erging es den Pittsburgh Steelers, die sich den Houston Texans 6:30 geschlagen geben mussten.

AFC East: Hamlin gewinnt mit "perfektem Allen" erstes Spiel nach Herzinfarkt & Swift-Verschwörung

Das sportlich brisanteste Spiel der Woche fand zwischen den Buffalo Bills und Miami Dolphins statt. Die emotionalste Nachricht des Spiels: Damar Hamlin, der gegen Ende der letzten Saison einen Herzinfarkt erlitten hat, kann wieder Football Spielen. Der Cornerback absolvierte sein erstes Spiel nach dem Drama vergangenen Winter. Beinahe Hollywoodreif war der 48:20-Sieg seiner Bills gegen die bislang ungeschlagenen und so dominant auftetenden Dolphins. Quarterback Josh Allen ist dabei ein seltenes Kunststück gelungen. Erstmals in seiner Karriere hat der 27-Jährige ein perfektes Passer Rating - ein statistischer Wert, der die Leistung unterstreicht, von 158,3  geschafft. Es ist das 79. Spiel eines Quarterback der Geschichte, dem das gelingt. Der bislang letzte war Tom Brady am 26. Dezember 2020.

Damit übernimmt das Team aus dem Norden nicht nur die Führung in der Division, was am Ende des Jahres den Heimvorteil im Play-off mit sich bringen würde, man konnte sich auch von den weiteren Rivalen absetzen. Denn die New England Patriots, bei denen der immer mehr in der Kritik stehende Brady-Nachfolger Mac Jones wieder einmal während dem 38:3-Debakel bei den Dallas Cowboys auf die Bank gesetzt wurde, halten ebenso erst bei einem Sieg, wie die New York Jets.

Letztere konnten allerdings mit dem amtierenden Super-Bowl-Sieger, den Kansas City Chiefs lange mithalten. Die 20:23-Niederlage ist aber fast genauso umstritten, wie der Swift-Hype beim Gegner im Sunday Night Game im Big Apple. In der entscheidenden Phase wurde eine - möglicherweise spielentscheidende - Interception von Sauce Gardner als regelwidrig aberkannt, was den Chiefs erst den Sieg ermöglicht hatte. Der Bestrafte Verteidiger vermutet dabei in einem mittlerweile gelöschten Tweet eine Swift-Verschwörung.

Tweets Swift NFL
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AFC South: Colts ohne Raimann chancenlos - Stroud bricht Rekorde

Im sonnigen Süden ist alles auf Gleichstand. Die Indianapolis Colts, Houston Texans, Tennessee Titans und die Teilzeit-Londoner Jacksonville Jaguars halten nach vier Spieltagen bei jeweils zwei Siegen und zwei Niederlagen. Österreichs NFL-Export Bernhard Raimann fehlte den Indianapols-Colts bei der 23:29-Overtime-Niederlage gegen die LA Rams. Der Wiener kam nach dem Training am Freitag in das Concussion Protocol der Liga. Spieler mit Verdacht auf Gehirnerschütterung dürfen erst wieder auflaufen, wenn sie ein strenges Protokoll durchlaufen sind. Ohne dem Left Tackle war die linke Seite zu angreifbar, wodurch weder das Passspiel, noch das Laufspiel der Colts funktionierte.

Unterdessen geht heimlich, still und Leise in Houston ein neuer Stern auf. C.J. Stroud: Der Rookie des Monats führte die Texaner zum 30:6-Sieg gegen Pittsburgh. Dabei blieb der 22-jährige Zweitrunden-Draftpick von heuer erneut fehlerfrei. Er warf 300 Yards und zwei Touchdowns. In seiner ersten Saison fügte sich der Jungstar gleich in eine renomierte Liste ein. Er ist nach Patrick Mahomes, Tom Brady, Peyton Manning, Drew Brees und Aaron Rodgers erst der sechste Spieler der Geschichte, der in den ersten vier Spielen der Saison durchschnittlich über 300 Passing Yards pro Spiel ohne eine einzige Interception, ein abgefangener Pass, der zu einem Ballbesitzwechsel führt, geworfen hat.

C.J. Stroud Houston Texans
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× C.J. Stroud Houston Texans

Siege gab es auch für die Titans gegen Cincinnatti und die Jacksonville Jaguars, die sich im ersten von zwei Spielen in London mit 23:7 gegen die Atlanta Falcons durchsetzten. Im zehnten Spiel in Englands Hauptstadt war es der fünfte Sieg der Europa-Dauergäste. Die Raubkatzen bleiben diese Woche gleich in Europa, spielen nächsten Sonntag gleich wieder im Tottenham Stadium, wo sie Sieg Nummer 6 nachlegen wollen.

NFL London Jacksonville Jaguars
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× NFL London Jacksonville Jaguars

AFC West: Neo-Swifties ungeschlagen

Im Westen der AFC regiert Taylor Swift das Geschehen. Die Neo-Swifties, Kansas City Chiefs, der amtierende Meister, mit Superstar Patrick Mahomes, Kult-Coach Andy Reid und Neo-Swift-Herzblatt Travis Kelce feierte gegen die Jets den dritten Sieg in Folge. Grund genug für die Liga via Instagram anzumerken, dass das Team seit dem Eintreffen von der Pop-Queen noch ungeschlagen ist.

Tweets Swift NFL
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Alles, was die zwölffache Grammy-Siegerin angreift wird zu Gold, sogar wenn sie nur als Edelfan auf der Tribüne mitfiebert.

Taylor Swift NFL Kansas City Chiefs
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× Taylor Swift NFL Kansas City Chiefs

Doch auch die Rivalen der Chiefs ruhen nicht. Die Denver Broncos konnten den langersehnten ersten Sieg unter Headcoach Sean Payton feiern. Im Duell der sieglosen Teams holte man gegen die Chicago Bears in einer furiosen Aufholjagd noch einen 31:28-Sieg. Die LA Chargers kommen trotz Schrecksekunde auch weiter in Fahrt. Quarterback Justin Herbert verletzte sich in der Schlussphase gegen die Las Vegas Raiders. Ein Ex-Raider verpasste hier einen NFL-Rekord nur ganz knapp. Pass Rusher Khalil Mack verzeichnete gleich sechs Sacks (Quarterback zum Boden bringen), nur einer fehlte ihm auf die Bestmarke in einem Spiel.  Die Partie stand lange Zeit auf der Kippe, am Ende konnte man einen 24:17-Sieg einfahren und liegt weiterhin nur einen Sieg hinter den Swifties.

NFC North: Verkehrte Welt im hohen Norden

In der NFC North markieren die Detroit Lions ihr Revier. Im richtungsweisenden Spiel gegen die Green Bay Packers konnte man einen ungefährdeten 34:20-Sieg einfahren und unterstreicht damit den Anspruch erstmals seit 2016 in die Play-offs einzuziehen. Doch dort soll noch nicht Schluss sein. Denn in der K.o.-Phase ist man seit 1991 sieglos - diese Horrorserie soll heuer enden. Für den Moment genießen die Löwen das Hoheitsgebiet im Norden. Die lange Leidenszeit der Erfolglosigkeit dürfte endgültig vorbei sein.

Hoffnungslos hingegen scheint die Lage bei den Chicago Bears: Gegen die Broncos musste man die vierte Niederlage einstecken und blickt wohl schon Richtung nächster Saison. Beim derzeitigen Stand hätten die Bären im Draft den ersten und zweiten Pick, der einzige Hoffnungsschimmer, den der Traditionsverein in der aussichtlosen Lage noch hat. Denn sogar die Minnesota Vikings konnten gegen die Carolina Panthers (21:13) den ersten Saisonsieg einfahren.

NFC East: Eagles beginnen zu straucheln

Eines der letzten zwei unbesiegten Teams sind die Philadelphia Eagles. Der Vorjahresfinalist hatte aber im Divisions-Duell mit den Washington Comanders mehr Mühe als gedacht. Der 34:31-Sieg kam erst in der Verlängerung dank eines 54-Yard Field Goals von Jake Eliott.

Jake Eliott Philadelphia Eagles Washington Commanders NFL
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× Jake Eliott Philadelphia Eagles Washington Commanders NFL

Jake Eliott Philadelphia Eagles Washington Commanders NFL
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× Jake Eliott Philadelphia Eagles Washington Commanders NFL

Die Dallas Cowboys meldeten sich mit dem dritten Saisonsieg gegen die Patriots eindrucksvoll zurück. Nur die New York Giants, die beim 3:24-Debakel gegen Seattle erneut ohne dem weiterhin verletzten Star-Runningback Saquon Barkley auskommen mussten, hinken mit lediglich einem Sieg den Erwartungen hinterher und warten auf den zweiten Saisonsieg.

NFC South: Dieser Baker hat das Erfolgsrezept

Das Überraschungsteam der Saison sind ganz klar die Tampa Bay Buccaneers. Nach dem Karriereende von Rekordmeister Tom Brady, wurde Baker Mayfield vor der Saison, aus Mangel an Alternativen, als Notlösung verpflichtet. Doch genau dieses Schnäppchen (8,5 Mio. $ Jahresgehalt) erweist sich derzeit als Glücksgriff. Die Bucs feierten im Divisions-Duell gegen die New Orleans Saints einen 26:9-Triumph. Bei dem Team aus dem Big Easy rauchen mittlerweile die Köpfe: Obwohl Alvin Kamara nach seiner Suspendierung sein erstes Saisonspiel absolvierte und Derek Carr fit genug war um zu starten, blieb man Offensiv zu harmlos.

Die Falcons sind genauso, stehen nach dem erfolglosen London-Ausflug, genauso wie die Saints bei zwei Siegen und zwei Niederlagen. Noch schlimmer steht es derzeit um die Carolina Panthers: Bei der Heimpleite gegen die Vikings wurde das junge Team schon zum zweiten Mal in dieser Saison von den eigenen Fans ausgebuht.

NFC West: »Run CMC« macht, was er will

Christian McCaffrey (Kurz: CMC) hat die weiter unbesiegten San Francisco 49ers fast im Alleingang zum 35:16-Sieg gegen die Arizona Cardinals geführt. Die Nummer 23 der Goldgräber ließ sich durch nichts und niemand stoppen. Insgesamt legte er in dem Hit 177 Yards und vier Touchdowns hin. Doch schon jetzt fiebern alle dem Kracher nächste Woche entgegen. Im traditionell hitzigen Spiel gegen die Dallas Cowboys will man im ewigen Duell wieder vorlegen. Derzeit gab es in 39 Duellen je 19 Siege und ein Unentschieden.

Christian McCaffrey San Francisco 49ers
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× Christian McCaffrey San Francisco 49ers

Bei den Los Angeles Rams geht gerade ein ganz großer Stern auf: Puka Nacua! Der Fünftrunden-Draftpick ist die Entdeckung der Saison. Er hat mit 39 gefangenen Pässen die meisten der ganzen Liga. Am Sonntag durfte er dabei auch seinen ersten Touchdown feiern und dann noch einen extrem wichtigen. Beim Overtime-Sieg gegen die Colts, war es der 22-Jährige, der den Sieg nach LA holte.

Heiß her ging es zum Abschluss der Runde bei den Seattle Seahawks. Vor dem Spiel waren alle Augen auf Jamal Adams gerichtet. Der Safety hatte wegen einem Quadrizepssehnenriss seit über einem Jahr kein Spiel bestreiten können, dachte bereits an ein Karriereende. Sein Comeback fiel aber kürzer als gedacht aus. Nach einem harten Tackle zu Beginn des Spiels musste er gleich wieder mit einer Gehirnerschütterung ausgewechselt werden und mit ansehen, wie sein Team zwar den dritten Saisonsieg holte, aber beinahe Quarterback Geno Smith nach einem bösen Foul verlor. Ein erster Verdacht einer Knieverletzung bewahrheitete sich nicht, er konnte weiterspielen. Das Spiel war ab diesem Zeitpunkt immer wieder von Rudelbildungen überschattet.

Fantasy-Tipps: Wilson will es wissen

Die Top-Stars der Liga sind diese Woche zum Glück von Verletzungen verschont geblieben. Doch ab der nächsten Runde muss man mit seinen Teams ohnehin improvisieren. Die Bye-Weeks beginnen. Den Anfang machen die Cleveland Browns, LA Chargers, Seattle Seahawks und Tampa Bay Buccaneers. Umso wichtiger sind neue Entdeckungen der letzten Wochen. Vor allem Arizona-Wide-Receiver Michael Wilson überrascht alle Experten. Unter der Spielführung von Ersatzquarterback Joshua Dobbs blüht der Rookie richtig auf. Der Pass-Empfänger war in der Vorwoche ligaweit der Sechstbeste auf seiner Position und ist nur in 0,1 % der Fantasy-Kader aufgenommen worden. Da MUSS man zugreifen.

Dazu kommt mit Jaleel McLaughlin ein neuer Running Back ins Spiel. Die Offensive der Denver Broncos kam gegen Chicago endlich ins Rollen, obwohl Javonte Williams das Spiel früh verlassen musste. Das war die Chance des jungen Läufers. Noch dazu wenn man Broncos-Headcoach Sean Payton kennt. Der Offensiv-Guru liebt es auf zwei Running Backs zu setzen, sobald das geplante Spiel funktioniert, das ist die Chance für Mc Laughlin. Und wer noch einen Quarterback sucht hat die Qual der Wahl: Texans-Rookie C.J. Stroud überzeugt mit Top-Werten, wurde auch zum Rookie des Monats gewählt, wer noch eine Woche warten kann, sollte Baker Mayfield im Auge behalten. Der Spielmacher erlebt bei den Buccaneers sensationell seinen zweiten Frühling und will seine Kritiker eines Besseren belehren.

Schmankerl der Woche: NFL goes Toy Story

Neben der Rekordverdächtigen neuen NFL-Swiftfanbase will die US-Superliga auch ein neues Publikum ansprechen. Für die nächste Generation bleibt hierfür kein Mittel unversucht. Doch das, was vergangenen Sonntag zwischen den Jacksonville Jaguars und Atlanta Falcons passiert ist, gab es so wirklich noch nie.

Nachdem das Match das erste der Europa-Serie in London war, animierte man das Spiel live im Toy-Story-Look um zu den ungewöhnlich frühen Anstoßzeiten (15.30 MESZ) auch in den Kinderzimmern des Landes begeisterung für den Sport zu entfachen. In den vergangenen Jahren wurde hierfür Spongebob zur Hilfe gezogen mit animierten Slime-Touchdowns. Doch diese faszinierenden Live-Animationen sind der neueste Schrei. Ab sofort kann man sich auf der Streamingplattform Disney+ das Kunstwerk Re-Live auch im deutschsprachigen Raum ansehen.

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