Nach dem enttäuschend verlaufenen Auftakt der Sommer-Grand-Prix-Serie am Wochenende haben die österreichischen Skispringer eine seltene Trainingsmethode getestet. Beim Bodyflying in Zürich - einem nach oben gerichteten Windkanal - versuchten die ÖSV-Adler ohne Skier ihr Fluggefühl zu verbessern.
"Tolle ERfahrung" "Wenn man eine Minute lang fliegen kann, hat man viel Zeit um verschiedenste Dinge auszuprobieren. Es war eine tolle Erfahrung", sagte etwa Gesamtweltcup-Sieger Gregor Schlierenzauer, der wie Martin Koch zuletzt in Hinzterzarten nicht angetreten war.
Nur Morgenstern und Loitzl fehlten Bei den vierstündigen Tests waren neben Schlierenzauer und Koch auch Andreas Kofler, Manuel Fettner, Stefan Kraft und Michael Hayböck dabei. Zuletzt hatten die ÖSV-Asse im Jahr 2000 den besonderen Windkanal in der Schweiz benutzt.
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