Schlierenzauer ist bei nordischer WM unser Superstar, ÖSV nominierte Rekordaufgebot.
Das Trentino ist ab Mittwoch zum dritten Mal nach 1991 und 2003 Schauplatz der Nordischen Ski-WM. Die Schanzen in Predazzo und die Langlaufloipen in Lago di Tesero sind jene Wettkampfstätten, an denen unsere ÖSV-Stars sehr gute Chancen auf Edelmetall besitzen. An den zehn Medaillen (7-2-1) von Oslo 2011, dem bisher erfolgreichsten Großereignis für die ÖSV-Nordischen, will sich das rot-weiß-rote Aufgebot aber nicht messen lassen.
Boss Schröcksnadel: „Das Ziel sind vier Medaillen“
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel: „Vier Medaillen sind das Ziel. Wir haben die Kombinierer und die Springer, da ist schon was drinnen. Leider ist die beste Damenspringerin verletzt.“ Die Springer stellen in Thomas Morgenstern (Normalschanze) und Gregor Schlierenzauer
(Großschanze) beide Titelverteidiger bei den Herren. Weltcup-Rekordler und Tournee-Gewinner Schlierenzauer (8 Saisonsiege) präsentierte sich weiterhin in Topform. Er sagt: „Die WM ist mein absoluter Saisonhöhepunkt. Es fühlt sich gut an, als Weltmeister anzureisen.“
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Gregor Schlierenzauer, Skispringen
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Thomas Morgenstern, Skispringen
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Andreas Kofler, Skispringen
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Wolfgang Loitzl, Skispringen
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Stefan Kraft, Skispringen
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Manuel Fettner, Skispringen
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Jaqueline Seifriedsberger, Skispringen
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Chiara Hölzl, Skispringen
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Katharina Keil, Skispringen
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Bernhard Gruber, Nordische Kombination
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Mario Stecher, Nordische Kombination
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Christoph Bieler, Nordische Kombination
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Willehlm Denifl, Nordische Kombination
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Lukas Klapfer, Nordische Kombination
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Tomaz Druml, Nordische Kombination
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Johannes Dürr, Langlauf
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Bernhard Tritscher, Langlauf
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Harald Wurm, Langlauf
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Max Hauke, Langlauf
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Aurelius Herburger, Langlauf
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Katerina Smutna, Langlauf
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Teresa Stadlober, Langlauf
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Kerstin Muschet, Langlauf
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Nathalie Schwarz, Langlauf
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Veronika Mayerhofer, Langlauf
Auch Kombinierer zählen zu den Medaillen-Favoriten
Die Kombinierer sind in ihren vier Bewerben (zweimal Einzel, Team und Team-Sprint) ebenfalls für Edelmetall gut. Olympia-Dritter Bernhard Gruber: „Ich bin in Top-Form. Von mir aus, kann es heute losgehen!“ Insgesamt geht der ÖSV mit 25 Athleten in Val di Fiemme an den Start.