WM-Insider

Auf dieser Monster-Schanze geht's um Gold

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ÖSTERREICH nahm am Holmenkollen die älteste Schanze unter die Lupe.

Er ist wahrlich magisch, dieser Holmenkollen. ÖSTERREICH begab sich auf geheime Schanzen-Mission im Skisprung-Mekka Oslo. Und wir hatten Glück! Keine Menschenseele bewachte das Stadion – so hieß es „Schanze frei!“ für den ÖSTERREICH-Check. Schon beim Stufensteigen fühlt man die minus 16 Grad nicht mehr. Oben angekommen brennen die Oberschenkel.

ÖSTERREICH-Check am Holmenkollen

WM-Insider Irene Santovac-Friedl findet die Schneebedingungen spitze.

Beeindruckender Ausblick von knapp unterhalb des Schanzentisches.

Noch beendruckender wird's vom Sprungturm.

Ganz klar: Hier soll es rot-weiß-rote Medaillen regnen.

Noch ist die Anlaufspur der Großschanze nicht präpariert.

Doch der Ausblick aus 60 Metern Höhe ließ den Muskelkater schnell vergessen. Bei klarer Sicht überblickt man nicht nur den Zieleinlauf der Langläufer, sondern auch die ganze Stadt. Was für ein Gefühl müssen dann erst die Springer haben, wenn sie über den gewaltigen Bakken segeln!

Damit unsere Adler perfekte Bedingungen auf der ältesten Schanze der Welt vorfinden, griffen wir schnell zu Schaufel und Besen. Die Goldspur musste gereinigt werden. Danach begaben wir uns auf Andreas Koflers Spuren. Der Tiroler hält den Schanzenrekord bei 139,5 Metern. Steht man an diesem Punkt, raubt einem der Blick nach oben den Atem. Unfassbar, wie weit man hier springen kann. Und nach unserem Check sind wir fast sicher: Bei dieser WM geht es noch weiter!

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ÖSTERREICH-Check am Holmenkollen

WM-Insider Irene Santovac-Friedl findet die Schneebedingungen spitze.

Beeindruckender Ausblick von knapp unterhalb des Schanzentisches.

Noch beendruckender wird's vom Sprungturm.

Ganz klar: Hier soll es rot-weiß-rote Medaillen regnen.

Noch ist die Anlaufspur der Großschanze nicht präpariert.

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