Biathlet Ole Einar Björndalen hat in seiner Osttiroler Wahlheimat einen Dopingtest verpasst und soll nun für Klärung des Vorfalls sorgen. Dazu wurde der Rekord-Weltmeister nach Angaben des norwegischen Biathlon-Verbands von der Internationalen Biathlon Union aufgefordert. Derartige Meldeverstöße ziehen aber ohnehin erst beim dritten Vergehen innerhalb von 18 Monaten Sanktionen nach sich.
Laut norwegischem Verband hatte der sechsfache Olympiasieger Björndalen die Kontrolleure in Österreich nicht darüber informiert, dass er sein Training in Oslo um eine Woche verlängert und sie so über seinen Aufenthaltsort im Unklaren gelassen. So hatten die Mitarbeiter der Nationalen Anti-Doping-Agentur Österreichs (NADA) Björndalen am 11. Oktober in seinem Wohnort Obertillach vergeblich versucht zu erreichen, teilte der Verbandssprecher nach Angaben der Nachrichtenagentur AP mit.
Björndalen bedauerte den Vorfall. So etwas "sollte nicht passieren und wurde durch meine Schlampigkeit verursacht", sagte der 39-Jährige der norwegischen Zeitung "Verdens Gang".
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