Im Arbeitskampf der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL herrscht weiterhin Stillstand. Nachdem intensive Verhandlungen in der vergangenen Woche zwischen Eignern und Spielern kein Ergebnis brachten, trafen sich beide Seiten am Mittwoch in den Räumen des Staatlichen Vermittlungs- und Schlichtungs-Dienstes im Bundesstaat New Jersey. Dabei berieten sie jeweils sechseinhalb Stunden getrennt voneinander mit Mediator Scot Beckenbaugh, ohne einen Durchbruch zu erzielen.
Aufgrund des Tarifstreits sind die NHL-Profis seit Mitte September ausgesperrt und alle Spiele bis zum 30. Dezember sowie das Winter Classic am 1. Jänner gestrichen. Hauptstreitpunkt ist die Verteilung der Jahreseinnahmen von 3,3 Milliarden Dollar. Laut NHL kostet der Lock-out der Liga zwischen 18 und 20 Mio. US-Dollar täglich.
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