Red Bull Salzburg hat sich am Dienstag im Kellerduell der Erste Bank Eishockey Liga gegen Schlusslicht Olimpija Ljubljana zu einem 5:4 (2:2,1:0,2:2) gemüht. Die zuletzt in Wien 1:9 untergegangenen Salzburger lagen in der Schlussphase bereits 5:2 voran, zwei Gegentore sorgten aber noch dafür, dass die Mannschaft von Neotrainer Don Jackson noch um den zweiten Saisonerfolg zittern mussten.
Im ersten Drittel glichen Raffl (7.) und Lynch (15./PP) die jeweils von Berry (1., 9.) erzielte Führung aus. Nach Toren von Latusa (33./PP), Keith (44.) und Fahey (50./PP) sah es zunächst nach einer klaren Angelegenheit für die Salzburger aus. Ein Doppelschlag von Laibach-Stürmer Ulmer (56., 59./PP) brachte vor 1.200 Zuschauern aber noch einmal Spannung in die Partie. Der Ausgleich gelang dem punktelosen Schlusslicht aber nicht mehr.
Jackson zeigte sich mit der Leistung nach der Abfuhr in Wien zufrieden. "Die Mannschaft hat sich in vielen Details verbessert, hat auf die jüngste Entwicklung reagiert und zurückgeschlagen. Dass es am Ende noch einmal brenzlig wird, bringen solche Spiele oft mit sich. Aber wir haben schließlich verdient gewonnen", meinte der US-Amerikaner.
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