Tiroler übersteht Sturz in Bischofshofen glimpflich.
Glück im Unglück für ÖSV-Adler Manuel Fettner - der Tiroler zog sich bei seinem Horror-Sturz
in der Qualifikation zu Bischofshofen nur eine Rissquetschwunde am Ellenbogen und einen Haufen schmerzhafte Prellungen zu (ÖSTERREICH berichtete). Der 27-Jährige ließ via Facebook seine Fans aufatmen: "Es tut weh, hätte aber auch viel schlimmer kommen können!" In der Tat schrammte "Fetti" in Bischofshofen haarscharf an einem Saison-Aus vorbei. Cheftrainer Alexander Pointner: "Wir dachten zunächst, Manuel hätte sich einen Bruch zugezogen. Die Erleichterung ist nun umso größer."
Fettner will sich in Innsbruck auf sein Comeback vorbereiten. Sein großes Ziel: Die WM in Val di Fiemme.
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Horror-Sturz von Fettner
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