Kommentar

FIS-Renndirektor handelt fahrlässig

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Ist Hujara noch zu tragen?

Bei der WM in Schladming landete Lindsey Vonn im Spital. Gestern folgte unser Klaus Kröll. Die Parallelen zwischen den beiden Horror-Unfällen sind erschreckend. Weder der Super-G in Schladming noch das gestrige Rennen hätten aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse gestartet werden dürfen.

Doch der Höhepunkt des Skandals passierte in Lenzerheide: Die FIS-Rennjury versuchte, die Verantwortung auf die Läufer abzuschieben. Sie sollten entscheiden, ob das Rennen weitergeführt werden soll oder nicht.

Nur ein billiger Versuch, um sich abzuputzen. Sowohl in Schladming als auch gestern in Lenzerheide zog im Hintergrund Günter Hujara die Fäden. Damit manövrierte sich der Langzeit-Renndirektor der FIS endgültig ins Out. Der Ski-Weltcup gehört reformiert - aber bitte ohne Herrn Hujara!

Die Bilder zum Kröll-Crash im Super-G


 
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Die Bilder zum Kröll-Crash im Super-G

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