Weltcup-Finale

Fischbacher nach Horror-Sturz unverletzt

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Die Salzburgerin will nun am Sonntag im Teambewerb starten.

Andrea Fischbacher hat ihren schweren Super-G-Sturz am Freitag in Garmisch-Partenkirchen glimpflich überstanden. "Fischbacher ist soweit okay. Der Sturz hat sehr heftig ausgeschaut, zum Glück ist aber ihr nichts Gröberes passiert", erklärte Damen-Cheftrainer Herbert Mandl, nachdem Fischbacher in der Klinik Garmisch-Partenkirchen durchgecheckt wurde.

Reichelt: Verdacht auf Gehirnerschütterung
Laut Mandl will Super-G-Olympiasiegerin Fischbacher sogar am Sonntag im die Saison abschließenden Teambewerb an den Start gehen. "Damit der Sturz gleich aus ihrem Gedächtnis und die Sache erledigt ist", meinte Mandl. Fischbacher hatte nach dem Sturz über Kopf- und Nackenschmerzen geklagt.

Auch im Lager der ÖSV-Herren gab es am Freitag in Garmisch-Partenkirchen im Riesentorlauf einen schweren Sturz. Hannes Reichelt wurde nach dem Crash in seinem letzten Saisonrennen mit Verdacht auf Gehirnerschütterung nach Hause nach Radstadt gebracht.

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