Der Tiroler holte am Sonntag seinen zweiten Tourneesieg
Mit Tränen in den Augen ließ Gregoer Schlierenzauer am Sonntag nach seinem Triumph in Bischofshofen seinen Emotionen freien Lauf. Der Tiroler triumphiert wie im Vorjahr bei der Vierschanzen-Tournee und sorgte für den fünften ÖSV-Gesamtsieg bei der Tournee in Folge (nach Wolfgang Loitzl 2009, Andreas Kofler 2010, Thomas Morgenstern 2011 und Schlierenzauer 2012).
Frage: Wie fühlt sich der Triumph an?
Gregor Schlierenzauer: Mir geht es unglaublich gut – was will man mehr? Ich muss Jacobsen gratulieren. Er hatte eine unglaubliche Tournee, vor allem am Start. Mir ist es trotzdem gelungen, in Innsbruck den Turnaround zu schaffen.
Frage: Wie haben Sie es geschafft, nach der Bestweite von Jacobsen vor dem letzten Sprung Nerven zu bewahren?
Schlierenzauer: Ich wusste nicht, wie weit er war, ich wusste nur, er muss weit gewesen sein. Ich habe mir nur gedacht: Unter größtem Druck, reifen auch die größten Diamanten. Das machte mich noch stärker.
Frage: Ihr schönster Sieg?
Schlierenzauer: Mit Sicherheit einer meiner schönsten. Es ist unglaublich schwer, das ganze zu fassen, es dauert sich noch eine Zeitlang bis ich begreif, dass ich dieses Ding zum zweiten Mal gewann.
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