Comeback, aber:

Grugger: "Nie mehr Streif!"

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Der in Kitz schwer Gestürzte arbeitet an Comeback, will aber nie mehr auf die Streif.

Der am 20. Jänner dieses Jahres in Kitzbühel schwer gestürzte und notoperierte Skirennfahrer Hans Grugger arbeitet an einem Comeback. Das bestätigt der Salzburger in der Ö3-Radiosendung "Frühstück bei mir" am kommenden Sonntag (9.00 bis 11.00 Uhr). Dort blickt Grugger gemeinsam mit seiner Freundin Ingrid Rumpfhuber zurück und spricht auch über seine Zukunft. Sollte er die Rückkehr schaffen, wird er aber nicht mehr auf der Streif antreten.

Dort, genauer in der sogenannten Mausefalle, war der 29-Jährige Grugger im vergangenen Jänner nach einem Fahrfehler gestürzt und nach einer fünfstündigen Notoperation in der Innsbrucker Uni-Klinik zehn Tage im künstlichen Tiefschlaf gelegen. Die rasche Gesundung des Salzburgers, der nach wie vor dem ÖSV-Nationalkader angehört, gilt als Wunder.

Im Ö3-Gespräch mit Claudia Stöckl bekräftigt Grugger nun, dass er wieder zurück auf die Rennstrecke möchte. "Ja, ich arbeite an einem Comeback. Ich habe lange überlegt, und seit wenigen Tagen weiß ich es, ich will es noch einmal probieren, wenn es meine körperliche und geistige Fitness zulässt. Nur eine Einschränkung wird es sicher geben, sollte ich es wieder zurück auf die Profi-Piste schaffen, werde ich die Abfahrt auf der Streif auslassen", betonte Grugger in der Ö3-Sendung.

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