Lauberhorn-Klassiker

Bestzeit für Reichelt im Abschlusstraining

12.01.2012

Österreicher markiert Bestzeit vor Norweger Svindal und Schweizer Janka.

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Hannes Reichelt kommt in der Abfahrt immer besser in Schwung. Der Salzburger hat seine aktuelle Hochform in der Königsdisziplin des alpinen Ski-Weltcups am Donnerstag mit der Bestzeit im zweiten und letzten Wengen-Training unterstrichen. Reichelt, der von 2009 bis 2011 in Wengen wegen zu schwacher Abfahrtsleistungen stets hatte zuschauen müssen, war auf der längsten Abfahrt des Weltcups in 2:37,46 Minuten am schnellsten.

"Abfahrtsrodeo" kündigt sich an
Es folgten der Norweger Aksel Lund Svindal (+0,16 Sekunden) und der Schweizer Lokalmatador Carlo Janka (0,31) auf den Plätzen zwei und drei. Titelverteidiger Klaus Kröll wurde Sechster (0,73). Einige Athleten übten Kritik an der Pistenpräparierung, für die Spezial-Abfahrt am Samstag kündigt sich ein wilder, unruhiger Ritt mit zahlreichen Schlägen an. "Das wird das schwierigste Wengen der vergangenen Jahre. Die Schläge saugen dich aus, dazu kommt die Länge", meinte Kröll.

Frühe Startnummern im Vorteil
Der Steirer fürchtet auch, dass es - wie schon öfters in Wengen - ein Rennen für die frühen Startnummern werden könnte. Die Trainings bestätigten diese Ansicht, denn am Mittwoch war Peter Fill mit Nummer 3, am Donnerstag Reichelt mit Nummer 4 am schnellsten. "Wenn sich die Temperaturen nicht ändern und die Piste nicht kompakter wird, dann kann uns ein Startnummernrennen passieren", erklärte Kröll. Dennoch zählt sich der 31-Jährige neuerlich zum engsten Favoritenkreis, eine zusätzliche Trainingsfahrt wird er am Freitag im Anschluss an die Super-Kombinations-Abfahrt absolvieren.

Reichelt toll in Schuss
Reichelt fuhr die zweite Trainingsbestzeit seiner Karriere, gleichzeitig nach Beaver Creek die zweite dieser Saison. "Ich hab' bei der Minschkante einen schweren Fehler gemacht. Trotzdem war ich schnell, das ist ein gutes Zeichen", erklärte der Radstädter zufrieden. "Aber die Abfahrtsstars haben alle gebremst", wusste der aktuell Siebente im Abfahrts-Weltcup, der jedoch hinzufügte: "Auch ich habe noch ein paar Reserven." Gut gelaunt nahm Reichelt auch zur Diskussion rund um die womöglich nicht regelkonforme, latexähnliche Unterwäsche von Tina Maze Stellung: "Da werden jetzt die Sadomaso-Shops in Slowenien ausverkauft sein."

Aufwärmen für Spezial-Abfahrt
Wie Romed Baumann oder Reichelt wärmt sich auch ÖSV-Youngster Joachim Puchner am Freitag mit der Super-Kombi für Samstag auf. "Das ist sicher keine optimale Vorbereitung, so ein langer Tag kostet viel Kraft. Aber ich muss sowieso lernen, mit solchen Belastungen umzugehen", meinte der Salzburger, der über die Beschaffenheit der Piste sagte: "Natürlich ist es schlagig. Aber wir sind Abfahrer, das vertragen wir schon." Besonders spektakuläre Fernsehbilder gibt es in diesem Jahr vom Hundschopf, dort folgt den Fahrern aus der Luft eine ferngesteuerte Drohne.

Das malerische Bergdörfchen, das nicht mit dem Auto, sondern nur von Lauterbrunnen aus mit der Wengernalpbahn zu erreichen ist, wird nun wieder bis Sonntag aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Tausende Fans stürmen Wengen, das "Weltcupdörfli" hatte bereits am Donnerstag seine Pforten geöffnet. Direkt daneben befindet sich das Hotel Silberhorn, im dem jahrelang auch die österreichischen Athleten untergebracht waren. Heuer aber nicht. Um ungestört schlafen zu können, wohnen Kröll, Marcel Hirscher und Co. in zehn Gehminuten vom Dorfkern entfernten Chalets.

Ergebnis 2. Training
1. Hannes Reichelt AUT 2:37,46 Minuten
2. Aksel Lund Svindal NOR +0,16
3. Carlo Janka SUI +0,31
4. Adrien Theaux FRA +0,43
5. Ambrosi Hoffmann SUI +0,48
6. Klaus Kröll AUT +0,73
7. Christof Innerhofer ITA +0,75
8. Erik Guay CAN +0,84
9. Romed Baumann AUT +1,03
10. Patrick Küng SUI +1,04
17. Joachim Puchner AUT +1,43
18. Mario Scheiber AUT +1,55
21. Georg Streitberger AUT +1,79
23. Max Franz AUT +1,90
35. Matthias Mayer AUT +2,71
51. Björn Sieber AUT +4,97
57. Manuel Kramer AUT +6,45
59. Benjamin Raich AUT +6,52
61. Bernhard Graf AUT +6,68
67. Philiipp Schörghofer +8,80

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13.30 Uhr: Damit beenden wir unseren Liveticker vom Abschlusstraining in Wengen. Es endet mit einer rot-weiß-roten Bestzeit durch Hannes Reichelt, der sich knapp vor Aksel Lund Svindal und Carlo Janka durchsetzen kann. Klaus Kröll klassiert sich auf Rang 6, Romed Baumann auf Platz 9. Wir bedanken uns fürs Mitlesen. Morgen geht es dann aber 10.30 Uhr mit der Superkombi-Abfahrt in Wengen weiter.

13.28 Uhr: Aus den USA kommt Andrew Weibrecht. Er kommt aber nicht einmal bis zur zweiten Zwischenzeit und scheidet aus.

13.27 Uhr: Robbie Dixon aus Kanada fängt oben schwach an, hält sich dann aber ganz gut. Erst im Finish gehen die Kräfte aus und mehr als Platz 21 mit 1,87 Rückstand schauen nicht heraus.

13.26 Uhr: Der Amerikaner Fisher zeigt dafür oben ordentlich auf: Nach dem Mittelteil nur 0,9 Sekunden hinter dem führenden Reichelt. Unten fasst er noch etwas Zeit aus und schwingt mit 2,2 Rückstand auf Platz 23 ab.

13.24 Uhr: Die Nummer 33, Ted Ligety aus den USA, verzichtet auf den Start. Daher schon der Deutsche Tobias Stechert am Start. Er macht seine Sache klar besser als zuvor Benni Raich. Berauschend ist Platz 28 mit 3,26 Rückstand aber auch nicht.

13.23 Uhr: Für Benni Raich will es auch heute nicht so recht laufen. Oben schon über 4 (!) Sekunden Rückstand. Raich bis jetzt mit Abstand der Langsamste. Im Ziel schwingt Raich kopfschüttelnd ab - 6,52 Rückstand und nur PLatz 31.

13.22 Uhr: Der Norweger Kjetil Jansrud zeigt eine ordentliche Fahrt, klassiert sich mit 2,31 Rückstand auf Platz 25.

13.21 Uhr: Nach 30 Läufern führt Reichelt vor Svindal und Janka.

13.21 Uhr: Die Top 30 werden vom Italiener Peter Fill abgeschlossen. Er hält sich dank seiner Routine ganz gut, erst bei der vorletzen Zwischenzeit wächst der Rückstand auf über 1 Sekunde an. Im Ziel sind es dann 1,67 Sekunden und Platz 18.

13.19 Uhr: Beim Deutschen Stephan Keppler ist schon nach der ersten Zwischenzeit jede Hoffnung weg - 1,76 Rückstand. Da muss ganz oben etwas abseits der TV-Kameras passiert sein, denn danach hält er den Rückstand zunächst in Grenzen. Erst unten kassiert Keppler wieder viel Zeit und beendet das Training schließlich mit 3,59 Rückstand auf PLatz 26.

13.18 Uhr: Wie geht's unserem Georg Streitberger? Für ihn ist nach seinem Comeback ja jede Trainingsfahrt extrem wichtig. Dementsrpechend ernst geht er die Sache auch an. Oben nur 3 Zehntel zurück. Nach dem Mittelteil sind es 7 Zehntel, dieser Rückstand verdoppelt sich bis zur letzten Zwischenzeit. Im Ziel sind es dann 1,79 Sekunden und Platz 19.

13.17 Uhr: Der Franzose Bertrand zeigt ein gleichmäßiges Rennen - wenngleich auch gleichmäßig schwach. Er verliert überall klar und das summiert sich am Ende zu einem Rückstand von 2,92 Sekunden.

13.16 Uhr: Jan Hudec geht es da schon besser. Der Kanadier hält den Rückstand oben bei einer halben Sekunde und verliert auch im Mittelteil nichts. Erst unten raus bekommt er plötzlich viel Zeit drauf. Am Ende weist Hudec deutliche 2,24 Rückstand auf Reichelt aus - Platz 21.

13.14 Uhr: Der nächste Schweizer - Marc Gisin. Da ist oben einiges schief gelaufen: schon 1,77 hinter Reichelt. Im Mittelteil kassiert der Schweizer noch mal eine ordentliche Packung und liegt bereits über 3,2 Sekunden hinter Reichelt. Gisin schwingt als 24 mit über 4,2 Sekunden Rückstand ab.

13.13 Uhr: Andrej Sporn aus Slowenien nimmt die Sache da schon wesentlich ernster. Oben nur knapp 3 Zehntel hinter Reichelt. Im Mittelteil kassiert der Slowene aber doch einiges an Zeit - bereits knapp 1,1 hinter dem Österreicher. Das reicht am Ende nur zu Platz 14 mit exakt 1,10 Sekunden Rückstand.

13.12 Uhr: Der Franzose Fayed ist da schon ein anderes, leichteres Kaliber. Für einen Spitzenplatz reicht es aber nicht - nur Platz 17 mit 1,68 Rückstand.

13.11 Uhr: Was zeigt uns heute Didier Cuche? Der Schweizer hat in seiner langen und erfolgreichen Karriere noch nie die Lauberhorn-Abfahrt gewinnen können. Aber auch er nimmt es heute locker. Oben eine knappe Sekunde zurück, im Mittelteil dann etwas schneller als der führende Reichelt, unten nimmt Cuche wieder Tempo raus und klassiert sich auf Rang 14 mit 1,41 Sekunden Rückstand. Auch Cuche wollte heute seine Karten noch nicht aufdecken.

13.10 Uhr: Bode Miller geht's wie üblich sehr, sehr lässig an. Oben schon eine Sekunde zurück. Nach dem Mittelteil 1,8 Sekunden hinter Reichelt. Im Ziel sind es dann 2,4 Sekunden und Platz 19. Miller ist es egal, er weiß, dass es erst morgen wirklich um etwas geht.

13.08 Uhr: Und jetzt Klaus Kröll. Der "Bulle von Öblarn" oben gut, nur 0,14 hinter Reichelt. Danach vergrößert sich der Rückstand zuerst auf 0,28 Sekunden, dann schon eine halbe Sekunde. Im Ziel Platz 6 mit 0,73 Rückstand. Da hat der Steirer wohl noch nicht sein ganzes Pulver verschossen.

13.07 Uhr: Der Italiener Werner Heel zeigt eine ähnliche Leistung wie zuvor Baumann. Im Ziel mit 1,09 Rückstand Platz 11.

13.06 Uhr: Baumann oben mit rund 6 Zehntel Rückstand auf Reichelt. Der Österreicher verliert kontinuierlich und schwingt letztlich auf Platz 8 mit 1,03 Sekunden Rückstand ab.

13.04 Uhr: Jawohl, Romed Baumann ist schon auf der Strecke.

13.03 Uhr: Jetzt scheint es in Kürze wieder weiterzugehen.

13.02 Uhr: Hoffen wir, dass es dem Schweizer Defago nach seinem Sturz halbwegs gut geht. Der Ausfall ereignete sich noch weit oben auf der Strecke. Da ist das Abtransportieren von etwaigen Verletzten besonders schwierig.

13 Uhr: Am Start wartet mit der Startnummer 18 Romed Baumann, aber noch immer ist das Training unterbrochen.

12.56 Uhr: Mit Startnummer 17 der nächste Schweizer - Didier Defago. Er hält sich oben gut, scheidet aber nach der ersten Zwischenzeit aus. Das Training ist jetzt unterbrochen.

12.55 Uhr: Weiter geht es mit dem Italiener Dominik Paris. Bei ihm sehen wir oben wieder die übliche halbe Sekunde Rückstand. Paris kann am Rest der Strecke keine Zeit mehr gutmachen, verliert sogar noch klar - am Ende 1,05 Sekunden und Platz 9.

12.54 Uhr: Erfreulich die Leistung von Joachim Puchner im oberen Teil - nur 0,15 Rückstand auf Landsmann Reichelt. Im weiteren Verlauf kassiert Puchner aber von Zwischenzeit zu Zwischenzeit viel Rückstand. Da schaut am Ende nur Platz 10 mit knapp 1,4 Sekunden Rückstand heraus.

12.52 Uhr: Jetzt der Schweizer Shooting-Star Beat Feuz. Es scheint wie verflixt - auch er fängt sich oben die mittlerweile fast schon obligate halbe Sekunde Rückstand auf Reichelt ein. Im Gegensatz zu den Läufern davor kann er aber gar nichts aufholen. Der Rückstand wächst sogar beträchtlich an - am Ende sind es über 2,2 Sekunden und nur Platz 13.

12.51 Uhr: Eric Guay aus Kanada - auch er fängt sich im obersten Streckenabschnitt eine halbe Sekunde ein. Dann startet der "Crazy Canuck" aber eine tolle Aufholjagd, die jedoch nach dem Mittelteil ein Ende findet. Hier wird der Rückstand wieder größer. Im Ziel sind es dann 0,84 Sekunden und Platz 7.

12.50 Uhr: Aufgepasst auf Christof Innerhofer. Der Südtiroler liegt nach der dritten Zwischenzeit 0,35 Sekunden vor Reichelt. Danach aber auch er mit einem schweren Fehler und schon 6 Zehntel hinter dem Österreicher. Unten geht nichts mehr - Platz 6 mit 0,75 Sekunden Rückstand auf Reichelt.

12.49 Uhr: Der nächste Läufer kommt wieder aus der Schweiz - Patrick Küng. Auch er oben mit einer halben Sekunde Rückstand. Er kämpft sich zwar tapfer runter, am Ende reicht das aber nur zu Platz 6 mit etwas mehr als einer Sekunde Rückstand.

12.48 Uhr: Der Franzose Theaux startet schon mit einem Rückstand von über einer halben Sekunde bei der ersten Zwischenzeit. Theaux kommt dann aber auf Touren und schabt Hundertstel um Hundertstel von Reichelts Vorsprung weg. Im Ziel-S lässt er aber Zeit liegen und klassiert sich auf Rang 4 - 0,43 hinter Reichelt.

12.46 Uhr: Ganz anders da Silvan Zurbriggen aus der Schweiz. Der eidgenössische Routinier nimmt Reichelt bis zur dritten Zeitnehmung eine halbe Sekunde ab. Dann ein schwerer Fehler und Zurbriggen verliert viel, sehr viel, Zeit. Das reicht am Ende nur zu Platz 8 mit über 2 Sekunden Rückstand.

12.45 Uhr: Johan Clarey aus Frankreich kann um die Spitzenplätze schon von oben weg nicht mitreden. Er verliert von Zwischenzeit zu Zwischenzeit imnmer ein paar Hundertstel. Am Ende summiert sich das zu 1,09 Sekunden und Platz 5.

12.44 Uhr: Weiter geht's mit Mario Scheiber. Oben ähnlich wie Janka klar zurück, danna ber ein starker Mittelteil und der Rückstand auf Reichelt schmilzt. Unten verliert Scheiber jedoch viel Zeit und klassiert sich nur auf Rang 5 mit 1,55 Rückstand.

12.42 Uhr: Die Veranstalter ziehen die Zügel an, der Startintervall wird auf 1:15 Minuten verkürzt. Janka bei der ersten Zwischenzeit mit über einer halben Sekunde Rückstand. Im MIttelteil kann der Schweizer aber alles auf Reichelt gutmachen und liegt sogar schon 22 Hundertstel vor dem Österreicher. Bei der letzten Zwischenzeit sind beide zeitgleich. Das Finish entscheidet für...Reichelt! Janka fällt sogar noch hinter Svindal auf Platz 3 zurück.

12.40 Uhr: Was Reichelts Zeit wert ist, wird uns jetzt wohl gleich der Norweger Aksel Lund Svindal zeigen. Der "Super-Elch" liefert sich ein packendes Rennen mit Reichelt. Die beiden liegen nach dem Mittelteil nur wenige Hundertstel getrennt, mit leichten Vorteilen für Svindal. Unten erwischt Svindal aber die etwas langsamere Linie. Platz 2 mit 0,16 Rückstand auf Reichelt.

12.38 Uhr: Mal schauen, wie ernst der erste Österreicher dieses Training nimmt. Hannes Reichelt im oberen Teil schon mal 4 Zehntel vor Ambrosi Hoffmann. Im Mittelteil verliert Reichelt ein paar Hundertstel, aber noch immer klar voran. Unten raus dann wieder etwas schneller und Bestzeit, eine knappe halbe Sekunde vor dem Schweizer.

12.36 Uhr: Mit Startnummer 3 begibt sich der Kroate Ivica Kostelic auf die Strecke. Bis zur dritten von insgesamt fünf Zwischenzeiten verliert der Gesamt-Weltcupsieger schon 1,18 Sekunden. Im Ziel schwingt Kostelic dann mit eine Rückstand von 1,53 auf Platz 2 ab.

12.35 Uhr: Weiter geht's mit dem ersten Lokalmatador: Ambrosi Hoffmann nimmt Olsson oben schon mal über 4 Zehntel ab. Im Mittelteil sind es bereits 2,27 Sekunden. Bis ins Ziel wächst der Vorsprung auf über 3,3 Sekunden an. Da hat der Schwede zuvor wohl eine neue - langsame - Linie ausprobiert.

12.32 Uhr: Pünktlich wie eine Schweizer Uhr wird der Schwede aus dem Starthaus gelassen. Gestartet wird übrigens im Zweiminuten-Takt. Olsson legt eine erste Bestzeit mit 2:41,30 vor.

12.30 Uhr: Hans Olsson mit der Startnummer 1 steht schon im Starthäuschen.

12.29 Uhr: Auch das Wetter meint es heute gut mit den Skiläufern. Strahlender Sonnenschein, kein Wind, die Temperaturen bei angenehmen plus 1 Grad.

12.25 Uhr: Zu den Streckendaten: Gefahren wird auf der klassischen Lauberhornstrecke. Der Start liegt auf 2.315 m Seehöhe, das Ziel auf 1.287 m. Dazwischen liegen 4.415 m, die im Renntempo zu bewältigen sind. Insgesamt wurden 50 Tore ausgeflaggt.

12.22 Uhr: Die Vorläufer sind bereits auf der Strecke.

12.18 Uhr: Die Startnummern der Österreicher im Training: Reichelt 4, Scheiber 7, Puchner 15, Baumann 18, Kröll 20, Streitberger 28, Raich 32, Kramer 40, Franz 43, Mayer 59, Graf 60, Sieber 61, Schörghofer 68

11.58 Uhr: In einer knappen halben Stunde geht es in Wengen mit dem Training los.

11.27 Uhr: ÖSTERREICH-Experte Franz Klammer nennt die fünf Schlüsselstellen der Lauberhorn-Abfahrt: Hundschopf, Minschkante ("In der Luft wird die Linie gewählt"), Brüggli-S ("Da kann man viel Zeit verlieren"), Hanneggschuss ("Da erreicht man bis zu 150 km/h") und Ziel-S ("Da brennen die Oberschenkel schon gewaltig").

9.54 Uhr: In Wengen wartet mit der Lauberhorn-Abfahrt das längste Rennen des Jahres auf die Abfahrer. Rennzeiten um die 2.30 Minuten sind völlig normal. Das ist rund eine halbe Minute länger, als übliche Abfahrten. Die Länge der Strecke beträgt 4.415 m.

8.25 Uhr: Guten Morgen und herzlich willlkommen beim oe24-Ticker zum Lauberhorn-Klassiker. Nach dem gestrigen Abtasten dürfen wir uns beim zweiten Training heute schon etwas mehr erwarten. Los geht es um 12.30 Uhr!

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