Skiweltcup-Gesamtsieger
und Slalom-Weltmeister Marcel Hirscher
hat sich am Mittwoch unters (optische) Messer begeben. Der Salzburger wagte nach langem Hin und Her endlich, seine Augen lasern zu lassen.
Hornhautverkrümmung Bisher war Hirscher im Weltcup immer ohne Brille oder Kontaktlinsen unterwegs – nur abseits der Pisten sah man das Ski-Ass mit Sehbehilfen. In Interviews versuchte Hirscher stets, seine Sehschwäche hinunter zu spielen: „Ich habe nicht so viel Dioptrien, aber eine Hornhautverkrümmung und dadurch nicht die volle Sehkraft.“
Hirscher ließ schon mehrmals anklingen, dass er überlege, eine Augenlaser-OP durchführen zu lassen. Nun war es endlich soweit. Der Eingriff wurde ambulant im Krankenhaus Salzburg durchgeführt. Hirscher durfte bereits wieder heimgehen. Hirschers lockerer Kommentar nach der OP auf Facebook: „24.000 Kilometer-Service. Vielleicht hab ich jetzt den Durchblick…“.
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