Günter Hujara, der FIS-Renndirektor im alpinen Ski-Weltcup der Herren, hat die aktuelle Lage für die kommenden Rennen aufgrund des Warmwetters und Schneemangels am Donnerstagabend in Wengen als "kritisch" bezeichnet. Das trifft auch für die bevorstehenden Hahnenkammrennen zu. In Kitzbühel wird das Dienstag-Training zwecks Schonung der Piste mit hoher Wahrscheinlichkeit gestrichen werden.
Das erste Training dürfte daher erst am Mittwoch über die Bühne gehen. Die Entscheidung darüber soll laut Hujara am Samstagabend fallen. Was die Pistenpräparierung der Streif betrifft, ist vor allem der Bereich Hausbergkante problematisch. Höchstwahrscheinlich wird man versuchen, die berüchtigte Traverse ausschließlich in der Abfahrt zu benützen. Im Super-G am Freitag dürfte es daher zu einer "Umleitung" über den Ganslernhang kommen.
Und auch die Weltcup-Rennen am 1. und 2. Februar in Garmisch-Partenkirchen wackeln laut Hujara gewaltig. Als Ersatzorte stehen St. Moritz und Val d'Isere bereit.
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