Aufstieg um eine Zehntelsekunde zu langsam.
Katerina Smutna, die es als einzige von vier ÖSV-Aktiven bei der Nordischen Ski-WM im Val di Fiemme unter die besten 30 des Skilanglauf-Sprints (klassische Technik) geschafft hatte, ist im Viertelfinale ausgeschieden. Der 29-Jährigen fehlte als Dritter des ersten Laufs am Donnerstag zum WM-Auftakt in Lago di Tesero nur eine Zehntelsekunde auf den zweiten Platz. Weil ihr Lauf der langsamste war, kam Smutna auch nicht als Lucky Loser weiter.
Kerstin Muschet sowie Max Hauke und Aurelius Herburger waren in der Qualifikation gescheitert.
© GEPA
Gregor Schlierenzauer, Skispringen
© GEPA
Thomas Morgenstern, Skispringen
© GEPA
Andreas Kofler, Skispringen
© GEPA
Wolfgang Loitzl, Skispringen
© GEPA
Stefan Kraft, Skispringen
© GEPA
Manuel Fettner, Skispringen
© GEPA
Jaqueline Seifriedsberger, Skispringen
© GEPA
Chiara Hölzl, Skispringen
© GEPA
Katharina Keil, Skispringen
© GEPA
Bernhard Gruber, Nordische Kombination
© GEPA
Mario Stecher, Nordische Kombination
© GEPA
Christoph Bieler, Nordische Kombination
© GEPA
Willehlm Denifl, Nordische Kombination
© GEPA
Lukas Klapfer, Nordische Kombination
© GEPA
Tomaz Druml, Nordische Kombination
© GEPA
Johannes Dürr, Langlauf
© GEPA
Bernhard Tritscher, Langlauf
© GEPA
Harald Wurm, Langlauf
© GEPA
Max Hauke, Langlauf
© GEPA
Aurelius Herburger, Langlauf
© GEPA
Katerina Smutna, Langlauf
© GEPA
Teresa Stadlober, Langlauf
© GEPA
Kerstin Muschet, Langlauf
© GEPA
Nathalie Schwarz, Langlauf
© GEPA
Veronika Mayerhofer, Langlauf