Vorarlberger erlitt schwere Gehirnerschütterung und musste in Klinik.
Österreichs Nordischer Kombinierer Sepp Schneider hat sich am Dienstag beim Sprungtraining in Lillehammer bei einem Sturz eine schwere Gehirnerschütterung zugezogen. Der Vorarlberger wird derzeit im Krankenhaus in Lillehammer stationär behandelt. Laut ersten Untersuchungen seien keine weiteren Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule festgestellt worden, verlautete der ÖSV in einer Aussendung.
Nächster Ausfall
Es ist die zweite Hiobsbotschaft für das ÖSV-Kombinierer-Lager innerhalb kurzer Zeit. Tomaz Druml hatte vor Weihnachten wegen Herzrhythmusstörungen seine Saison vorzeitig beenden müssen.