Gute Nachrichten durfte der Österreichische Skiverband (ÖSV) am Freitag über den Gesundheitszustand des am 7. April schwer gestürzten Trainers Rainer Gstrein
vermelden. Die Aufwachphase beim Tiroler Speed-Coach ist bisher positiv und ohne Komplikationen verlaufen, Gstrein war wach und ansprechbar. Laut ÖSV atmet Gstrein, der nach wie vor auf der Intensivstation liegt, selbstständig und kann Arme und Beine gut bewegen.
Erste grob neurologische Tests beim 56-Jährigen verliefen laut den behandelnden Ärzten an der Universitätsklinik Innsbruck unauffällig. Feinneurologische Untersuchungen folgen in den nächsten Tagen. Gstrein hatte sich bei seinem Sturz auf dem Pitztaler Gletscher Verletzungen an Gesicht, Kopf und Brust zugezogen.
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