Ski-WM

ÖSV-Team genoss Ruhe vor dem Sturm

02.02.2013

Am Sonntagnachmittag ab ins ÖSV-Quartier.

Zur Vollversion des Artikels
© APA/EXPA/Oskar Hoeher
Zur Vollversion des Artikels

Österreichs Ski-Team genoss am Samstag noch einmal die Ruhe vor dem großen WM-Sturm. Nach den Trainingsblöcken in Innerkrems und auf der Reiteralm (Damen) bzw. auf der Turracher Höhe (Herren) zogen sich die ÖSV-Athleten noch einmal in ihre eigenen vier Wände zurück. Im Laufe des Sonntagnachmittags beziehen dann die für die Eröffnungsfeier (Montag) und Auftraktbewerbe vorgesehenen Damen und Herren ihr Quartier im Pichlmayrgut nahe Schladming.

Die Damen erhielten nach drei Trainingstagen ab Freitagnachmittag für zwei Nächte eine "Heimschläfer"-Erlaubnis. Die Zeiten der Super-G-Läufe am Freitag auf der Reiteralm blieben geheim, Anna Fenninger soll aber die mit Abstand Schnellste gewesen sein. Die offizielle Aufstellung für den WM-Super-G am Dienstag wird Damen-Cheftrainer Herbert Mandl am Sonntagabend verkünden.

Super-G-Starter bei Herren stehen fest
Bei den Herren stehen die vier Starter für den Super-G am Mittwoch bereits fest. Neben den fix qualifizierten Matthias Mayer und Romed Baumann setzten sich am Freitag in der Qualifikation Georg Streitberger und Romed Baumann durch. Am Samstag hatten auch die ÖSV-Herren frei.

In Schladming, wo auf Hochtouren an den letzten Kleinigkeiten der WM-Infrastruktur gebastelt wird, rauschte derweilen am Samstag die erwartete Niederschlagsfront herein. In den Morgenstunden regnete es stark, der Regen ging später in Schneefall über. Aufgrund der Wetterprognosen wackelt auch die für Montag geplante offizielle Hangbefahrung der Damen für den Super G.
 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel