Das wäre ein fulminanter Auftakt für Sotschi. Die erfolgreiche Skispringerin und bekennende Lesbe Daniela Iraschko-Stolz (30) könnte bei der Olympia-Eröffnung in zwei Wochen Fahnenträgerin für das österreichische Nationenteam werden. Und damit ein starkes Zeichnen gegen die umstrittene Homosexuellen-Politik von Wladimir Putin setzen.
Mutiger Schritt. Iraschko-Stolz zeigt sich im ÖSTERREICH-Gespräch direkt gerührt: "Ja, natürlich würde ich das machen, das wäre eine Ehre."
Und die Chancen stehen gut, denn für Sportminister Gerald Klug (SPÖ) ist es denkbar: "Daniela Iraschko-Stolz als Fahnenträgerin würde ich für einen mutigen und denkbaren Schritt halten. Aber gleich ob Fahnenträgerin oder nicht - sie ist nicht nur eine großartige Sportlerin, sondern auch eine starke Persönlichkeit und die Art und Weise, wie sie mit ihrer Homosexualität im Zusammenhang mit Sotschi umgeht, beeindruckt mich. Sie ist damit ein Vorbild für viele", so Klug zu ÖSTERREICH. Nachsatz: "Die Entscheidung trifft aber natürlich das Österreichische Olympische Komitee."
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