Jagd auf Edelmetall

Olympia-Team plant historische Gold-Spiele

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Österreichs Athleten reisen in Top-Form nach China, planen historische Festspiele.

Mit der Verabschiedung in der Hofburg ist der finale Olympia-Countdown endgültig eingeläutet, am Freitag hebt der ÖOC-Charter mit 49 Athletinnen ab in Richtung China. Insgesamt vertreten 106 Athletinnen die rot-weiß-roten Farben - nur einmal waren es mehr, 2014 in Sotschi. Kein Wunder, dass der Traum von den erfolgreichsten Spielen aller Zeiten lebt. Die datieren aus dem Jahr 2006, in Turin gab es 23 Medaillen (9 in Gold).

ÖOC-Präsident Karl Stoss ist zurückhaltend: "Ich würde die Latte in der Größenordnung zwischen Pyeongchang (14 Medaillen) und Sotschi (17) anlegen. Wenn wir irgendwo da in der Mitte zu liegen kommen, ist es ein überaus großer Erfolg." Außerdem wolle man wie bei den vergangenen Spielen wieder zu den zehn besten Wintersportnationen zählen.

Unsere erste Gold-Chance gibt es schon am 5. Februar: Beim Skispringen der Damen ist Gesamtwelcupleaderin Sara Marita Kramer Top-Favoritin. Es könnte der Startschuss für historische Spiele werden ...
 

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