ÖSV-Routinier startet jetzt richtig durch.
Mit seinem Teufelsritt am Samstag am Hahnenkamm
schaffte es Reichelt sogar in die Bild-Zeitung. "Rücken-Kranker siegt auf der Streif", schrieb das deutsche Massenblatt.
Bei der Gala am Abend in Harti Weirathers VIP-Zelt bewies der "König von Kitz" auch viel Humor. In Anlehnung an seinen Werbespot meinte Reichelt: "Diesmal habe ich mir nicht die Natur angeschaut."
Stolz und mit breitem Grinsen verließ er gestern Kitzbühel. Im Gepäck: Die goldene Gams und 70.000 Euro Preisgeld. Mit 33 Jahren startet der Salzburger richtig durch. Der Triumph auf der Streif kommt zum perfekten Zeitpunkt.
Turbo für Sotschi
Ab sofort zählt Reichelt neben Marcel Hirscher zu unseren größten Gold-Hoffnungen bei Olympia. "Die Strecke in Sotschi ist technisch sehr anspruchsvoll und passt mir gut", so Reichelt.
Sein Sieg auf der Streif wirkt für das ganze ÖSV-Speedteam wie ein Olympia-Turbo. Herrenchef Mathias Berthold: "Die anderen wissen, dass sie im Training mit Hannes mithalten können oder sogar schneller sind. Sein Sieg war eine Initialzündung."
Und Reichelt befindet sich auch mitten im Kampf um den Abfahrtsweltcup. Auf Spitzenreiter Svindal fehlen ihm 80 Punkte.
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