Locher und Fasser werden in den nächsten Tagen in die Heimat verlegt.
Gute Nachrichten aus dem hohen Norden: Der Zustand der bei einem Verkehrsunfall in Aare (Schweden) schwer verletzten Schweizer Skitrainer
Steve Locher und Curdin Fasser hat sich verbessert. Die Operation und Stabilisation der Halswirbelsäule von Steve Locher am Donnerstag verlief gut. Die Beckenfraktur bereitet keine Sorgen mehr, eine Operation ist nicht nötig. Locher wird in den nächsten Tagen in die Schweiz geflogen.
Auch Fasser kann in den nächsten Tagen vom Universitätsspital Umeaa in die Heimat verlegt werden. Angesichts der Schädel-Hirn-Verletzung bezeichnet Swiss-Ski-Teamarzt Christian Schlegel diese Tatsache als "gutes Zeichen". Man könne definitiv nicht mehr von einem lebensbedrohlichen Zustand sprechen. Fasser wurde am gebrochenen Oberschenkel operiert.