Notfallplan erstellt

Regen & Nebel: Kvitfjell-Training abgesagt

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Am Wochende stehen Speed-Bewerbe in Norwegen auf dem Programm.

Regen und Nebel bedrohen die Herren-Weltcup-Rennen in Kvitfjell. Das für Donnerstag geplante Abfahrtstraining musste wegen Schlechtwetters abgesagt werden. Dadurch kamen die Veranstalter unter Zugzwang und mussten einen Notfallplan erstellen, um die drei angesetzten Rennen noch durchführen zu können. Dieser sieht nun ein Training (9.30) und ein Rennen (12.00) auf verkürzter Strecke am Freitag vor.

Damit dieses Vorhaben mit Start vom Russi-Sprung aber umgesetzt werden kann, muss auch das Wetter mitspielen. Doch die Meteorologen verheißen für das gesamte Wochenende nichts Gutes. Leichter Schneefall bzw. Regen und Nebel lautet ihre Prognose.

Vorteil für Hirscher
In Kvitfjell sind neben dem Nachtragsrennen für Garmisch-Partenkirchen, das Anfang Februar im ersten Ersatzort St. Moritz den widrigen Wetterbedingungen zum Opfer gefallen ist, auch noch eine Abfahrt am Samstag sowie ein Super-G am Sonntag angesetzt. "Wenn wir ein bis zwei Rennen durchbringen, können wir happy sein", meinte ÖSV-Speed-Trainer Rainer Gstrein nach dem Jury-Meeting am Donnerstag.

Für Lokalmatador Aksel Lund Svindal wäre jede Absage in seiner Heimat ein Rückschlag im Kampf um den Gesamt-Weltcup. Derzeit liegt der 31-jährige Norweger 58 Punkte hinter Titelverteidiger Marcel Hirscher zurück. Der Slalom-Olympia-Zweite aus Salzburg fährt erst am 8./9. März die Technikrennen in Kranjska Gora. Danach steht nur noch das Weltcup-Finale in Lenzerheide mit vier Einzel-Rennen vom 12. bis 16. März auf dem Programm.

Die 100 besten Olympia-Bilder

Ein Loch mitten in der Uferpromenade

Wasser (!) aus den Hotelzimmern

Das "neue" Broadcasting-Center

Fehlerhafte Toilette

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So erlebten unsere Athleten die Spiele

Nach dem für ihn enttäuschenden 4. Platz im Herren-RTL schrieb Hirscher an seine Kollegen Ted Ligety, Alexis Pinturault und Steve Missilier: "To little. The most ungreatful position :( Congratulations"

... wirft einen Blick hinter die Kulissen: "Back to reality", schreibt er.

Auch der Adler "fotografiert zurück": So sieht eine Pressekonferenz für den Athleten aus. Foto aus dem Österreich-Haus in Sotschi.

... zeigt sich mit (Silber-)Medaille - passend in Schwarz-Weiß.

... machte sich Gedanken über die US-Kollegen: "This is team spirit", hieß es in seiner Nachricht aus Sotschi.

Artig bedankte sich der Skifahrer für Glückwünsche aus der Heimat: "Thank you Jakob, and all of you guys for the nice postings and messages. I'm grateful to have fans like you!"

freute sich über seine Silber-Medaille im Slalom: "Turned the race upside down", schrieb er.

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