Ski-Beauty gehören in Sölden die Schlagzeilen - nicht nur die positiven.
Es ist DAS Gesprächsthema am Gletscher von Sölden. Die ÖSTERREICH-Story über das Baby-Gerücht um Anna Veith. "Hast schon gehört?", wurde getuschelt. "Mir hat das auch schon einer erzählt."
Die Olympiasiegerin hatte für den Riesentorlauf abgesagt, weil sie sich noch nicht stark genug für ein Rennen fühlt. Ein Comeback ist in weite Ferne gerückt. "Mir fehlt die Muskelmasse, ich brauche mehr Kraft", meinte Anna. Die will sie in den nächsten fünf Wochen mit intensivem Konditionstraining aufbauen.
Als Beweis postete sie auf ihrer Facebook-Seite ein Foto, das sie beim Krafttraining zeigt. Gemeinsam mit Physio- und Fitness-Coach Peter Meliessnig wurde ein detailliertes Programm erstellt: Zwei Einheiten pro Tag. Je nachdem wie stark das verletzte rechte Knie belastet werden kann.
Anna wollte nicht als Hirscher-Ersatz herhalten
Falls sich die süßen Gerüchte bewahrheiten sollten, müsste Veith zumindest für eine gewisse Zeit auf ihr Comeback verzichten. Seit April ist sie mit Langzeitfreund Manuel Veith verheiratet. Ärgern musste sich Anna hingegen über Artikel, dass sie nicht zur Verleihung des Skieur d’Or in Sölden kam.
Sie wurde dabei schlecht gemacht. Die Wahrheit ist: Drei Stunden vor der Verleihung wurde sie gebeten. Auch nur, nachdem Marcel Hirscher abgesagt hatte. Eine offizielle Einladung an Anna hatte es nie gegeben.