Nach Horrorcrash

Aufatmen bei Danklmaier, aber Zittern um WM

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Nach dem schlimmen Sturz von Daniel Danklmaier beim Super-G in Gröden hatten wir schon das Schlimmste befürchtet. Freitag Abend gab es zumindest teilweise Entwarnung aus Innsbruck.

Danklmaier auf dem Weg zu einer möglichen Top-5-Platzierung bei hoher Geschwindigkeit im Super-G eingefädelt und war böse zu Sturz gekommen. Nach einer ersten Behandlung an der Sturzstelle wurde der Steirer zur Abklärung in die Klinik nach Hochrum gebracht. Nach drei Kreuzbandrissen zuvor war eine neuerliche schwere Knieverletzung befürchtet worden.

"Schwere Knochenprellungen an beiden Knien"

Am Abend kam die einigermaßen beruhigende Nachricht nach erstellter Diagnose. "Daniel Danklmaier ist bei seinem Sturz von schweren Verletzungen verschont geblieben", heißt es in der ÖSV-Mitteilung. "Nach einer genauen Untersuchung (...) wurden schwere Knochenprellungen an beiden Knien diagnostiziert. Der 31-Jährige wird sechs bis acht Wochen pausieren müssen."

Das wiederum heißt, dass Danklmaier eine Blitzheilung benötigt, um für die Heim-WM in Saalbach (4.-16. Februar 2025) wieder fit zu werden. Bereits am 7. Februar steht der WM-Super-G am Programm, zwei Tage später folgt die Abfahrt.

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