Startnummern

Doch nicht die 31: Hirscher darf erst später starten

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Im alpinen Ski-Weltcup legen die Männer am Sonntag (10.00 und 13.00 Uhr/live ORF 1) mit dem Auftakt-Riesentorlauf auf dem Rettenbachferner los.  

Marcel Hirscher gibt in Sölden sein mit Spannung erwartetes Comeback. Der 35-Jährige wird sich dank Wildcard mit Startnummer 34 (die Nummern 31-33 stehen den "500-Punkte-Fahrer" zu) aus dem Starthaus katapultieren.  Rückkehrer Lucas Braathen  (startet nun für Brasilien) kommt überhaupt erst mit der 41.

 Doppelstaatsbürger Hirscher wird dabei nicht mehr im ÖSV-Rennanzug, sondern als Vertreter der Niederlande zwischen den Toren unterwegs sein. "Es macht nach wie vor unglaublich viel Spaß, auch wenn die Vorbereitung jetzt nicht ganz so verlaufen ist wie erhofft", sagte der Salzburger. "Was sicherlich noch nicht ganz da ist, ist der Speed." Braathen nimmt nach seinem Rücktritt aus dem norwegischen Team fortan als Brasilianer an den Wettkämpfen teil. Wie bei Hirscher stammt seine Mutter aus der nun repräsentierten Nation.

Leicht werden es die beiden nicht haben, prophezeit Manuel Feller. "Sölden war immer ein schwieriges Rennen für hohe Startnummern. Letztes Jahr und vor zwei Jahren war es, glaube ich, so, dass mehr als drei Leute nach den 30 reingefahren sind." Bei den vorherrschenden hohen Temperaturen würden die Verhältnisse ähnlich denen bei einem Frühjahrsrennen sein. "Das ist von einem klassischen Winterrennen schon ein Stück weg."

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