Für weiteren Zoff ist gesorgt. Anna erholt sich derweil in den USA.
In den Rocky Mountains schaltet unsere Ski-Köningin ab. Sie wohnt in einer Blockhütte, in der Früh geht es mit dem Helikopter in die verschneiten Berge zum „Powder-Skifahren.“ Anna macht es sichtlich Spaß. Sie sagt: „Ich fühle mich so klein in dieser großen Welt.“
feel so small in this big world - ❤️????#enjoy #bigmountains #canada
Posted by Anna Fenninger on Freitag, 17. April 2015
Anna und Manuel surfen 14 Tage auf Hawaii
Bevor Anna und Manuel wieder Anfang Mai nach Österreich zurückkommen, machen sie noch einen Abstecher nach Hawaii – dort ist natürlich surfen angesagt. Auf die beste Skifahrerin der Welt wartet nach ihrer Rückkehr ein „heißer Sommer“.
Anna wird sich nicht von ihrem Manager trennen
Ende Juni läuft ihr Sponsorvertrag mit der Raika aus – Anna wird ihn nicht verlängern, was dem ÖSV nicht gefallen wird. Sie hat bereits einen neuen Werbepartner (man spricht von Milka) an der Angel. Und sie wird als Laureus-Botschafterin auch Termine von Mercedes wahrnehmen, was auch mit den Interessen des Verbandes kollidiert. Der wiederum hat einen Vertrag mit Audi. Und sie wird sich nicht – wie vom ÖSV gewollt – von ihrem deutschen Manager trennen.
© GEPA
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Hintergrund
Die Vermarktung der Superstars war bisher ein Privileg von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel. Er managte unter anderen Hermann Maier, Stephan Eberharter, Benni Raich, Marlies Schild und jetzt Marcel Hirscher.
Nur Anna Fenninger geht im wirtschaftlichen Bereich eigene Wege. Darum herrscht auch Eiszeit zwischen Schröcksnadel und Kärcher. Die beiden reden kein Wort miteinander. Der Deutsche ist für den Verband ein rotes Tuch.
VIDEO: Saisonabschluss-Event am Wiener Rathausplatz