Großer Verlierer

Fenninger-Manager wird entmachtet

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Künftig wird es keine Zusammenarbeit zwischen Kärcher und ÖSV geben.

Nach dem wochenlangen Konflikt zwischen Anna Fenninger und dem ÖSV hat es am Donnerstag doch noch ein "Happy End" gegeben. Die Olympiasiegerin wird weiterhin für den österreichischen Verband fahren, die von Peter Schröcksnadel angekündigten Konsequenzen bleiben aus.

Video: Fenninger bleibt beim ÖSV

Großer Verlierer der Einigung: Klaus Kärcher, (Ex)-Manager von Anna Fenninger. Der Deutsche wird vom ÖSV künftig nicht mehr als Manager akzeptiert. "Wir wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. Wir wollen nicht, dass unsere Aktivitäten und unser System unterlaufen werden", erklärte Schröcksnadel am Donnerstag.

Video: Schröcksnadel fasst Ski-Krieg zusammen

Kärcher in einer Erklärung kurz und bündig: "Anna Fenninger und ihr Managment stellen ergänzend zu der heutigen Pressekonferenz des ÖSV in Wien folgendes dar: Anna Fenninger wird weiterhin durch die Agentur Vitesse Kärcher vertreten und beraten." Wie eine künftige Zusammenarbeit genau aussehen kann, ist nach den klaren Ansagen von Schröcksnadel allerdings noch ungewiss.

Die Bilder zur PK

Bilder zur Pressekonferenz des ÖSV

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