Frauen auf der Streif: Der frühere Ski-Star hat seine Meinung dazu.
"Wenn ich mit Männern trainiere, schlage ich die Hälfte von ihnen. Sie wollen nur nicht bloßgestellt werden", meinte Lindsey Vonn kürzlich bei 60 Minutes Sport. Der US-Star, der bei ihrem zweiten Rennen nach dem Comeback in Garmisch triumphierte, träumt vom direkten Kampf mit den Männern.
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Armin Assinger hält davon vermutlich wenig. Er ließ sich während der TV-Übertragung am Samstag zu einem Macho-Spruch hinreißen: Nachdem ORF-Kommentator Oliver Polzer erzählt hatte, dass Michaela Dorfmeister - immerhin eine der erfolgreichsten österreichischen Skiläuferinnen aller Zeiten – sich auch gerne mal die Streif hinunter gestürzt hätte, reagierte Assinger sarkastisch.
"Ja, schick‘ sie nur alle rauf, die fahren wollen", so der Experte, der in seiner Karriere vier Erfolge im Weltcup bejubelte. Die Einsicht folgte prompt: "Das ist jetzt vielleicht chauvinistisch." Sie hielt aber nur kurz.
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Damen? "Bei Neuschnee vielleicht"
Polzers Kommentar, dass mal ein Damen-Weltcup auf der gefährlichsten Strecke der Welt geplant war, schmetterte Assinger ab: "Bei Neuschnee vielleicht." In diesem Jahr präsentierte sich Kitzbühel von der besten Seite.
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Beim Triumph von Dominik Paris gab es Kaiserwetter und kaum Stürze, obwohl es so eisig und schlagig wie selten zuvor war. Matthias Mayer meinte am Freitag: "Es ist das schwierigste Rennen, das ich je gefahren bin."