Nach Gurgl-Rennen

Kristoffersen schimpft: "Es ist eine Schande"

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Nach dem Slalom in Gurgl war der Norweger angefressen. 

Nachdem Henrik Kristoffersen in Levi noch Zweiter wurde, kam der Norweger in Gurgl nicht über Platz 6 hinaus. Nach dem Rennen war der 30-Jährige sauer. "Es ist eine Schande, dass sie diese Bedingungen haben. Die Piste beim Frauenrennen war perfekt, dann wassern sie für die Männer und machen es so kaputt", schimpfte Henrik Kristoffersen im Eurosport-Interview. Der Wechsel zwischen glatt und aggressiv habe nicht nur Fahrer wie Feller und Lucas Pinheiro Braathen scheitern lassen.

"Das ist auch gefährlich für die Knie, wenn du aus aggressiven Passagen ins Weiche kommst." Ähnlich drastisch äußerte sich sonst niemand. Der Drittplatzierte Atle Lie McGrath sagte: "Der Schnee und die Strecke - das war der schwierigste Slalom meiner Weltcupkarriere."

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