Mehr Sicherheit

ÖSV-Asse testen in Gröden Airbag

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Mayer und Striedinger fungieren beim Klassiker als Versuchskaninchen.

Österreichs Abfahrer wollen am Mittwoch erstmals in einem offiziellen Ski-Weltcup-Training den neuen Airbag testen. Olympiasieger Matthias Mayer, Kitzbühel-Gewinner Hannes Reichelt und Otmar Striedinger planen für das erste Training in Gröden den Einsatz des Systems der italienischen Firma Dainese. Eventuell werden auch Romed Baumann und Max Franz mit dem Airbag über die Saslong-Strecke fahren.

Ab Wengen auch im Rennen erlaubt
An der "D-air" genannten Sicherheitsinnovation wird im Alpin-Sport bereits seit mehreren Jahren getüftelt. Nun steht das Projekt offenbar endgültig vor der Umsetzung. In Gröden, wo den Athleten zwölf Prototypen für Tests zur Verfügung stehen, und in Santa Caterina stehen weitere Probeläufe auf dem Programm. Ab den Jänner-Klassikern in Wengen und Kitzbühel können Mayer und Co. den Airbag dann - auf freiwilliger Basis - auch in den Rennen verwenden.

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