Nach Horror-Sturz

Ski-Ass zeigt Wunde und spricht von »gebrochenem Herzen«

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Garmisch-Partenkirchen bleibt ein Ort des Schreckens! Nach dem Beinbruch von ÖSV-Star Nina Ortlieb, dem Crash von Ariane Rädler und dem Drama um Tereza Nova der nächste Schock: Auch die im Abschlusstraining der Abfahrt gestürzte Schweizerin Stephanie Jenal meldete sich nun mit traurigen Nachrichten.

Drei Tage nach dem dramatischen Trainingssturz in Garmisch meldet sich Stephanie Jenal aus dem Krankenhaus zu Wort – und die Nachricht ist ein harter Schlag. Zur Erinnerung: Die Schweizerin flog mit voller Wucht ins Fangnetz und zog sich dabei eine schwere Knieverletzung zu. „Ein kleiner Fehler, ein schwerer Unfall, eine gerissene Patellasehne und ein gebrochenes Herz“, postete die 26-Jährige auf Instagram und zeigte dabei auch ihre frisch operierte Wunde. Die traurige Konsequenz: Saison-Aus!

»Bestmöglich unterstützen«

Doch das ist nicht der erste Rückschlag für Jenal. Bereits 2023 im Super-G von Kvitfjell hatte sie sich eine Innenbandzerrung und eine schmerzhafte Knochenprellung zugezogen. Jetzt steht eine langwierige Reha an – sechs Monate voller Schmerzen und Geduld. „Nach der erfolgreichen Operation werden wir sie bestmöglich unterstützen, damit sie diesen Sommer mit voller Kraft zurückkommt“, verspricht Walter O. Frey, Team-Arzt von Swiss-Ski.

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