Mit Hubschrauber abtransportiert

Horror-Sturz von Ferstl bei Kitz-Auftakt

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Schockmoment beim ersten Abfahrtstraining auf der Streif! DSV-Athlet Josef Ferstl musste mit dem Helikopter abtransportiert werden. Später gab es Entwarnung.

Einmal musste beim Abfahrtstraining von Kitzbühel am Mittwoch der Hubschrauber abheben. Der Deutsche Josef Ferstl krachte in der Steilhang-Ausfahrt in ein Werbebanner. Der DSV-Athlet wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus nach St. Johann gebracht. Zum Glück war der Sturz nicht allzu schlimm.

"Ich bin froh, dass der Sturz glimpflich verlaufen ist“, so Ferstl, der sich zwar schmerzhafte Prellungen und auch eine Abschürfung an der Nase zuzog, aber keine schweren Verletzungen erlitt. Der Trainingssieg von Aleksander Aamodt Kilde rückte durch den heftigen Sturz in den Hintergrund. 

Josef Ferstl Kitzbühel
© GEPA
× Josef Ferstl Kitzbühel

Horror-Sturz von Ferstl bei Kitz-Auftakt
© Instagram@josef_ferstl

Horror-Sturz von Ferstl bei Kitz-Auftakt
© Instagram@josef_ferstl
 

Blitz-Comeback?

„Zwar fühle ich mich aktuell wie nach einem Vollwaschgang – die Muskeln sind zu, die Prellungen sind nicht zu leugnen –, aber ich werde jetzt erst mal unseren Physiotherapeuten besuchen und mich von ihm wieder in Form bringen lassen“, sagte Ferstl. Ob er am zweiten Training am Donnerstag teilnehmen wird, soll kurzfristig entschieden werden. 

In Kitzbühel gewann Ferstl 2019 den Super-G – einer seiner beiden Weltcup-Siege. 

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