Ultramoderne Red Bull Energy Station

Vom Ergometer direkt ins Starthaus

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Am Streif-Start baute Red Bull die 70 Tonnen schwere Energy Station auf.

Kitzbühel. Vom Aufwärm-Ergometer aus können Marco Odermatt & Co. beobachten, wie sich die Vorläufer in die Tiefe stürzen. Sie nützen die einmalige Infrastruktur der Formel-1- und MotoGP-erprobten Red Bull Energy Station, die nur für die beiden Hahnenkamm-Abfahrten neben dem neuen Starthaus aufgebaut wurde. „Wie cool ist das für die Rennläufer“, staunte der ehemalige Streif-Sieger und Kitz-Vermarkter Harti Weirather beim ServusTV-Lokalaugenschein. „Zu meiner Zeit hat’s ein winziges Starthaus gegeben. Wenn wir vor dem Start noch schnell hinter einen Baum zum Pinkeln gegangen sind, haben uns hundert Leute zugeschaut ...“

Red Bull Energy Station
© Screenshot ServusTV
× Red Bull Energy Station

Heute gibt’s die zweigeschoßige Energy Station mit der Infrastruktur eines modernen Fitnesstudios. Auf riesigen Flatscreens flimmern Streif-Bilder, an Ergometern (mit Blick auf die Strecke) hängen Original-Hahnenkammrennen-Handtücher (auch für die Athleten begehrte Souvenirs). Dahinter befindet sich ein Physio-Raum, Selbstbedienungs-Buffet und Betreuer-Bereich. Über eine Verbindungsbrücke geht’s direkt ins Starthaus. Während unten für die Streif-Helden der Countdown läuft, werden im Obergeschoß VIPs von DJ Ötzi bis Lindsey Vonn bewirtet.

Red Bull Energy Station
© Screenshot ServusTV
× Red Bull Energy Station

Sie sehen erste Reihe fußfrei, wie Kilde, Kriechmayr & Co. auf 100 km/h beschleunigen und Richtung Mausefalle verschwinden.

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