Superadler Andi Kofler zeigte ÖSTERREICH sein WM-Hotelzimmer in Oslo.
Ein wenig Chaos regiert schon in den Hotel-Zimmern unserer ÖSV-Stars . Kein Wunder, leben sie doch während des ganzen Winters aus dem Koffer. Einer gewährte ÖSTERREICH einen Blick in sein Heiligstes. Trotz WM-Terminen, Interviews und Trainings nahm sich Andreas Kofler für ÖSTERREICH Zeit und zeigte uns sein Reich.
-
So wohnen unsere Stars bei der WM -
So wohnen unsere Stars bei der WM
-
So wohnen unsere Stars bei der WM
-
So wohnen unsere Stars bei der WM
-
So wohnen unsere Stars bei der WM
-
So wohnen unsere Stars bei der WM
-
So wohnen unsere Stars bei der WM
-
So wohnen unsere Stars bei der WM
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Morgi, Schlieri & Co sind im Radisson SAS in Oslo abgestiegen.
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Vorjahres-Tourneesieger Andi Kofler empfängt ÖSTERREICH auf seinem Zimmer.
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
"Griaß eich!"
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Im Vorraum des Zimmers herrscht das Anzugs-Chaos.
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Ein besticktes Kissen von der Mama ist immer dabei.
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Vor dem Einschlafen liet Kofler aus dem Nibelungenlied.
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Kofler mit ÖSTERREICH-Reporterin Irene Santovac-Friedl.
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Ganz klar: Kofler "fliegt" auf sein WM-Zimmer.
„Griaß euch“, begrüßte er uns herzlich, als wir sein Einzelzimmer im Businesshotel Radisson betraten. Schon im Vorraum fallen die vielen verschiedenen Skisprung-Anzüge auf. Lieblingsfarbe: Gelb. Im Hintergrund läuft ein Musikvideo von der Rock-Band Aerosmith im Fernsehen. Auf dem Bett liegt sein Laptop. „Man muss ja up to date sein“, scherzt der Holmenkollen-Rekordhalter (139,5). Auch ein Stück Heimat ist bei der WM dabei. Ein mit seinem Namen besticktes Kissen. „Das haben sie mir mal gestohlen, jetzt habe ich ein neues bekommen.“ Wie man es schafft, sich den Lieblingspolster von Andreas Kofler unter den Nagel zu reißen, wollte er aber nicht verraten.
Umso lieber sprach er da von seiner derzeitigen Bettlektüre. „Die Nibelungen lese ich gerade.“ Die Abenteuer von Siegfried haben es ihm angetan. „Als ich ein Kind war, wurde mir oft daraus vorgelesen. Da dachte ich mir: ‚Warum nicht jetzt wieder?‘ Ein paar Passagen kenne ich noch.“ Dann hieß es schon Abschied nehmen, damit sich Kofler wieder ganz aufs Drachentöten konzentrieren kann.
