Schock

Nach Finaleinzug kollabierte Schuring

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Kanutinnen locker ins Finale. Dann Schock: Schuring kollabierte im Österreich-Haus.

Sie hatten alles gegeben: Yvonne Schuring und Viktoria Schwarz fuhren Dienstag im Kajak-Zweier bis ins Finale! Doch dann wurde es dramatisch. Nach ihrem erfolgreichen Lauf unternahmen die beiden Kajak-Beautys einen Abstecher ins Österreich-Haus. Dort kollabierte Schuring – urplötzlich, ohne Vorwarnung! Schwächeanfall ...

Schwächeanfall
Teamkollegen, Funktionäre, Sponsoren und Reporter waren geschockt! Schuring brauchte 45 Minuten, um sich zu erholen. Dann stand sie auf und sagte kämpferisch: „Ich starte fix im Finale, passt schon!“ Das ist Olympia-Geist!

Reserven
Donnerstag (11.35 Uhr MESZ) geht es im K2-Finale über 500 Meter um alles. Unsere Beautys paddeln um Gold. Als amtierende Weltmeisterinnen zählen sie automatisch zum engsten Favoritenkreis. Die schärfste Konkurrenz kommt aus Deutschland, Polen und Ungarn. Aber Österreichs Traum von einer Medaille in London lebt. Schwarz gibt sich selbstsicher: „Wir sind natürlich hier, um eine Medaille zu holen. Wir haben noch Reserven und hoffen, dass wir im Finale noch zulegen können.“

Finale
1:42,317 Minuten – mit dieser Zeit zogen sie Dienstag ins Finalrennen um Gold, Silber und Bronze ein. In ihrem Semifinal-Lauf wurden sie hinter den starken Chinesinnen Zweite. Gesamt reichte es für den fünften Platz. Das macht Hoffnung. Mittwoch werden Schuring und Schwarz noch ein Training jeweils im Einer einlegen.

Hoffentlich erleidet Yvonne Schuring keinen Rückschlag.

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