Phelps und Lochte verpassen gemeinsames Gold.
Die Spiele von London dürften nicht jene von Michael Phelps werden. Auch bei seinem zweiten Antreten verpasste der Jahrhundert-Schwimmer Gold und das, obwohl er in der 4x100-Meter-Kraul-Staffel mit dem anderen US-Superstar Ryan Lochte zusammengespannt worden war. Den Sieg holte Frankreich nach einem dramatischen Zweikampf mit den Amerikanern.
Weltrekorde purzeln in London
Nach dem zweiten Schwimmtag sind in London indes bereits drei Weltrekorde zu verzeichnen. Mit 55,98 Sekunden blieb die US-Amerikanerin Dana Vollmer als erste Frau über die 100 m Delfin unter 56 Sekunden. Der Südafrikaner Cameron van der Burgh siegte über 100 m Brust in der neuen Rekordmarke 58,46 Sekunden. Der Japaner Kosuke Kitajima verpasste dabei die historische Chance, als erster Schwimmer drei Mal in Serie auf derselben Einzel-Distanz Olympia-Gold zu holen, und musste sich mit Platz fünf begnügen. Den ersten Weltrekord der Spiele hatte schon am Samstag die Chinesin Ye Shiwen über 400 m Lagen aufgestellt.
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