Entspannung

Cuche statt Training bei Beluga-Walen

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Schweizer Skistars gehen vor Olympia neue Wege in der Vorbereitung.

Während unsere Abfahrts-Asse hart an ihrer Olympia-Form arbeiten, gehen es unsere Schweizer Erzrivalen ganz entspannt an. Der, durch einen Daumenbruch gehandicapte, Kitzbühel-Sieger Didier Cuche und seine Teamkollegen Carl Janka, Silvan Zurbriggen und Co. nutzten die Zeit in Vancouver zu einem Stadtbummel. Höhepunkt des eidgenössischen Sightseeings in der Olympia-Stadt: ein Besuch im weltberühmten Vancouver Aquarium im Herzen des Stanley Parks.

Free Willy
Dort trafen die Schweizer Skistars auf die Stars des Aquariums, die Beluga-Wal-Babys Tiqa und Nala. Vor allem Didier Cuche zeigte sich begeistert von den weißen Walen und wagte sich für ein Foto ganz nahe an die bis zu sechs Meter langen Meeressäuger heran.

Skirennen am Computer
Ganz untätig waren Cuche und Co. in Sachen Vorbereitung auf die Olympia-Abfahrt aber nicht. Da die Piste gesperrt ist, nutzten sie die Zeit in Vancouver, um sich per Ski-Challenge-Computerspiel einen ersten Eindruck der Abfahrt in Whistler zu holen. Für Didier Cuche endete dieser Versuch allerdings im virtuellen Fangzaun. Sieger des internen Computerduells wurde Carlo Janka vor Zimmerkollege Sandro Viletta.

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