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Stimmen zu Salzburg - Sturm

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Huub Stevens (Salzburg-Trainer): "Trotz der Umstellungen hat meine Mannschaft endlich wieder Fußball gespielt. Für die erste Spielhälfte muss ich ihr ein großes Kompliment aussprechen. Ich wollte Tchoyi eine Chance geben, um seine etwas schlechtere Phase abzustellen. Aber auch andere Spieler waren sehr stark." Zum Verweis auf die Tribüne: "Ich wollte ohnehin selbst auf die Tribüne gehen. Eigentlich hat Grobelnik im Grund genommen durchaus gut gepfiffen."

Eddie Gustafsson (Salzburg-Tormann): "Ich habe wieder einen Elfmeter gehalten, das ist super. Das Glück ist mit mir. Sicher ist es auch viel Training, vielleicht habe ich auch ein gutes Auge für Elfmeter."

Roman Wallner (Salzburg-Stürmer): "Wir haben den Sieg in der Anfangsphase klargemacht, weil wir Sturm keinen Zentimeter Platz geschenkt und unter Druck gesetzt haben. Solche Tore wie mein 2:0 passieren, wenn es einem gut geht und wenn man sich wohl fühlt. Wenn wir so wie heute auftreten, dann bin ich für den Kampf um den Titel optimistisch."

Franco Foda (Sturm-Trainer): "Beide Mannschaften haben ein sehr gutes Spiel gezeigt, wir aber leider nicht über die gesamten 90 Minuten. Am Anfang waren wir nur Begleitservice und haben Salzburg zwei Tore geschenkt. Den Unterschied haben vor allem Gustafsson und Afolabi gemacht, Afolabi war in den entscheidenden Momenten immer präsent. Der erste Treffer war ein klares Abseits, das war ein Fehler des Schiedsrichters, aber nicht der Grund für die Niederlage."

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